Zusammenfassung
Vorstehend wurden die der vorliegenden Arbeit zugrundeliegenden Vorentscheide begründet, die kurz zusammengefaßt werden sollen. Das Grundverständnis, daß für das Management von Institutionen die Komplexität dieser Aufgabe und die menschliche Wahrnehmungs- und Handlungsfreiheit wesentliche Bestimmungsgrößen sind, führte zu einer systemmethodischen Ausrichtung der vorliegenden Arbeit. Ein systemischer Ansatz scheint für die Berücksichtigung von Komplexität, eine methodische Ausrichtung für die Erfassung der Einzigartigkeit einer Problemsituation im Management geeignet zu sein. Nach der Entwicklung eines handlungsorientierten Problembegriffs, der insbesondere die personen- und damit auch wertbezogene Dimension des Managements stärker herausarbeitete, konnten Anforderungen an eine im Handlungsfluß verankerte Systemmethodik formuliert werden, anhand derer aus den methodischen Beiträgen der Managementlehre die Weiche Systemmethodik als glaubwürdiger Ausgangspunkt für die Diskussion der Grenzproblematik gewählt wurde.
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© 1989 Physica-Verlag Heidelberg
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von Bülow, I. (1989). Vorgehensweise und methodische Besonderheiten der Arbeit. In: Systemgrenzen im Management von Institutionen. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 8. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46902-2_4
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