Zusammenfassung
Kaum zu glauben, aber Pam Anderson gilt als die „Glücksfee“ der SZonNet — zumindest sehen wir vom SZonNet-Entwicklungsteam das so. SZonNet ist die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung, die seit dem 6. Oktober 1995 anläßlich des 50jährigen Jubiläums der SZ im Internet (http://www.sueddeutschte.de) zu finden ist. Die kalifornische Strandnixe aus der amerikanischen Serie Baywatch ist das Schmuckstück unseres ersten SZonNet-Prototypen gewesen erstellt Ende ’94 auf einem NeXT-Rechner am Institut für Computerlinguistik der Ludwig Maximilian Universität in München. Zwischen Streiflicht, Aufmacher, Seite Drei und der Meinungsseite räkelte sich die schöne Blonde immer dann im Wasser, wenn man auf den Namen des Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit, Bernhard Jagoda, klickte: Der Hyperlink war wohl „zufällig etwas daneben geraten“, vielleicht mit ein Grund, warum diese ersten SZonNet-Seiten oft für heiter entspannte Mienen sorgten und die treibenden Kräfte innerhalb der Süddeutschen positiv für die Idee SZonNet stimmten.
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Kuffer, L. (1999). Der Einsatz von XML bei der Süddeutschen Zeitung. In: Möhr, W., Schmidt, I. (eds) SGML und XML. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46881-0_5
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