Zusammenfassung
Alessandro Volta wurde am 18.2.1745 in Como geboren. Bereits mit 18 Jahren beschäftigte er sich mit der damals geheimnisvollen Elektrizität und erfand 1775 den Elektrophor, einen neuartigen Erzeuger von Hochspannung. Seine Erfindung erregte Aufmerksamkeit, er wurde “reggente di Liceo” (Lehrer am Lizeum) und ein Jahr später “Lettore di fisica” (Lektor für Physik) am Gymnasium in Como. Nach 1777 wandte sich Volta chemischen Arbeiten zu und entdeckte im Sumpfgas das Methan. 1778 wurde er auf Betreiben eines reichen Adligen Professor an der Universität in Pavia, einer alten und sehr angesehenen Universität in der Lombardei, an der Volta seine Forschung auf dem Gebiet der Elektrizität fortsetzte [KOCH, 1975a].
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Literatur
K. Fassmann (Hrsg.) Die Großen der Weltgeschichte Bd.VI, S. Koch: Volta (Kindler, Zürich) a S.874, b S.878, c S.879, d S.885, e S.877, 1975
G. Beuermann, Th. Werner: Prax.d.Nat.Wiss. (Phys.) 30, H.10, S.307ff, 1981
F. Klemm, A. Hermann (Hrsg.): Briefe eines romantischen Physikers. J.W.Ritter (H. Moos, München) S.32, 1966
E. v. Angerer: Technische Kunstgriffe bei physikalischen Untersuchungen (Vieweg, Braunschweig) S.120–122, 1966
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Achilles, M. (1989). Alessandro Volta und der Voltasche Versuch zum Galvanismus. In: Historische Versuche der Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46683-0_6
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