Zusammenfassung
Johannes (Hans) Wilhelm Geiger wurde am 30.9.1882 in Neustadt an der Weinstraße (Rheinpfalz) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in München, seine Jugend in Erlangen. Nach dem Abitur (1901) und der Absolvierung der einjährigen Militärzeit studierte er in Erlangen und München Physik, Mathematik und Geologie mit dem Ziel, Gymnasiallehrer zu werden. Nach der Promotion (1906) ging Geiger auf Empfehlung seines Doktorvaters E.Wiedemann als Assistent zu A.Schuster zum Physikalischen Institut der Universität Manchester. Nach einer zufälligen Begegnung mit E.Rutherford, Schusters Nachfolger in Manchester, wurde er (1907) dessen Assistent und auch Dozent am dortigen physikalischen Institut.
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Literatur
F.G. Rheingans: Hans Geiger und die elektrischen Zählmethoden, 1908 bis 1928 (D.A.V.I.D. Verl.-Ges., Berlin) a S.9–20, b S.21–26, c S.39–45
H. Geiger: Über eine einfache Methode zur Zählung von Alpha- und Betateilchen. In: Verh.d.d.Phys.Ges.15, S.534–539
W. Bothe: Die Geigerschen Zählmethoden. In: Die Naturwissenschaften 30, S.594,
E. Swinne: Hans Geiger — Spuren aus einem Leben für die Physik. (D.A.V.I.D. Verl.-Ges., Berlin) S.56
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Achilles, M. (1989). Hans Geiger und der Spitzenzähler. In: Historische Versuche der Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46683-0_18
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