Zusammenfassung
Anders als in der Bundesrepublik Deutschland war in Großbritannien Rundfunkpolitik bisher kaum ein Thema der öffentlichen Debatte.1) Kommerzielles und werbefinanziertes Fernsehen gibt es seit langem. Öffentlich-rechtliches und kommerzielles Fernsehen haben ein relativ stabiles Gleichgewicht zueinander gefunden. Beide Systeme haben sowohl im Inland als auch im Ausland ein hohes Ansehen wegen der Qualität der Programme.
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Literatur
Vgl. Hearst (1982), S. 429.
Vgl. ITAP (1982), S. 10.
Vgl. Veljanovsky/Bishop (1983), S. 35.
Vgl. Home Office/Department of Industry (1983), S. 10.
Home Office/Department of Industry (1983)f S. 10.
Vgl. hierzu Parkin (1982).
Vgl. hierzu Hearst (1982), S. 430 und Kapitel 4.4.
Die BBC Enterprises Limited verkauft z.B. Fernsehprogramme der BBC.
Außerdem erfolgte hier ihre Umbenennung von Independent Television Authority (ITA) in IBA.
Vgl. hierzu Z.B. Hearst (1982).
Vgl. hierzu ebenda, S. 263.
Vgl. hierzu Veljanovski/Bishop (1983), S. 35 ff.
Es gibt hier einen nationalen und einen regionalen ITV-Kanal.
Vgl. hierzu Heyn (1984).
Kritiker sprechen von einem überstürzten Entscheidungsablauf.
Vgl. ITAP (1982), S. 52.
Vgl. hierzu Kapitel 4.4.
Home Office (1981).
Nach Schätzungen von British Telecom liegen diese Kosten sogar bei 3–4 Mrd. h (vgl. Home Office/Department of Industry (1983), S. 16).
Vgl. ITAP (1982), S. 34.
Vgl. hierzu Knoben (1983), S. 422 ff.
Vgl. hierzu Shergold (1983).
Vgl. hierzu Knoben (1983), S. 425 ff.
Vgl. Shergold (1983).
Hunt war vorher Kabinettsstaatssekretär. Die beiden anderen Kommissionsmitglieder waren Maurice Hodgson (Präsident der Imperial Chemical Industries) und James Ring (Professor für Physik am Imperial College of Science and Technology in London).
Home Office (1982), S. 1.
Vgl. Hearst (1982), S. 705.
Vgl. zum folgenden Hearst (1982).
Die Glasfaserindustrie wird gegenwärtig vom Department of Industry mit 55 Mio. h gefördert.
Im Deutschen wäre die Bezeichnung Kommission wohl treffender.
Der Begriff ist insofern nicht ganz exakt, als über Kabelnetze nicht nur Fernsehprogramme, sondern auch interaktive Telekommunikationsdienste abgewickelt werden können und auch dürfen.
Hierunter ist die Produktion von Programmen bzw. Programmteilen zu verstehen.
Hierunter wird die Zusammenstellung von Programmaterial zu einem Gesamtprogramm verstanden.
City of London, Boroughs of Westminister, Camden in Central London, Manchester, Birmingham.
Der Cable and Broadcasting Act trat am 26. Juli 1984 in Kraft.
Außerdem wird die Gefahr der Verzögerung der Einführung neuer breitbandiger Kabelsysteme gesehen, wenn den schmalbandigen Systemen erlaubt wird, weitere Programme anzubieten.
Tabelle 4–6 beschreibt die zugelassenen Gesellschaften kurz.
Eine der vorgesehenen 12 Lizenzen wurde nicht vergeben.
Financial Times vom 28.11.1983.
Vgl. hierzu Heyn (1984), S. 483.
Handelsblatt vom 1.12.1983.
NEDC: The Industrial and Employment Implications of the Cable Revolution, Memorandum by Sir George Jefferson, 26. April 1984; zitiert nach Hutchison (1984), S. 40.
Financial Times vom 4.7.1984.
Financial Times vom 12.4.1984.
Financial Times vom 20.10.1984.
Financial Times vom 13.6.1984.
Windsor Televison ist im übrigen die einzige Kabelgesellschaft, die bislang eine Vereinbarung mit Mercury über die Nutzung des Kabelnetzes für Telefonzwecke getroffen hat.
Financial Times vom 4.12.1984.
Financial Times vom 17.12.1984.
Vgl. Home Office (1981), S. 3.
Vgl. Home Office (1981), S. 3.
Vgl. Home Office (1981), S. 16.
Home Office/Department of Industry (1982).
Vgl. Home Office (1981), S. 30 ff.
Vgl. Home Office (1981), S. 49 ff.
Vgl. POEU (1982), S. 21.
Vgl. hierzu Home Office/Department of Industry (1982), S. 15 ff.
United Satellites Ltd. ist ein von British Aerospace, GEC-Marconi und British Telecom gebildetes Konsortium.
Vgl. hierzu Hutchison (1984), S. 67.
Man ging inzwischen von wenigstens 400 Mio. h aus.
Financial Times vom 3.5.1985.
So etwa Hutchison (1984), S. 49 f.
Nach den politischen Festlegungen der Regierung geht die Gewerkschaft jetzt davon aus, daß British Telecom in vielen Kabelkonsortien vertreten sein wird.
Vgl. hierzu Witte (1984).
Aus ökonomischer Sicht handelt es sich hierbei um das Externalitätenproblem bei neuen Diensten und um das Problem komplementärer Güter.
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© 1985 Wissenschaftliches Institut für Kommunikationsdienste der Deutschen Bundespost
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Heuermann, A., Neumann, KH. (1985). Breitbandverkabelung, Kabelfernsehen und Direktsatellitenfernsehen in Grossbritannien. In: Die Liberalisierung des britischen Telekommunikationsmarktes. Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste der Deutschen Bundespost, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46557-4_5
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