Zusammenfassung
Das Rechenzentrum der Universität Zürich (RZU), gegründet 1962 und damals mit einem IBM 1620 Computer ausgestattet, vergrösserte im Laufe der Jahre ständig seine zentral produzierte Computerleistung. Zum Einsatz kamen nacheinander die Rechner IBM 360–40, 360–50, 370–155, bis dann anfangs 1979 schliesslich die heute benützten Prozessoren IBM 3033 N und 370–155 II in Betrieb genommen wurden. Auf diesen Rechnern wurden die Betriebssysteme OS-PCP, OS-MVT und OS/VS2-MVS verwendet und für den Dialogbetrieb stand das Time Sharing-System TSO zur Verfügung. Neu ist der kürzliche Wechsel auf das Betriebssystem VM-SP für den 370–155 Prozessor (Ablösung durch IBM 4341 steht bevor), auf dem auch als zweites Time Sharing-System VM/CMS angeboten wird.
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Literatur
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© 1981 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Bauknecht, K. (1981). Dezentralisierung in Universitaetsrechenzentren — Gruende, Schritte und Erfahrungen. In: Wolf, F. (eds) Organisation und Betrieb von Rechenzentren. Informatik-Fachberichte, vol 46. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46438-6_7
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