Zusammenfassung
Meine sehr verehrten Damen und Herren. Dieses Symposion hat zwei Aufgaben: erstens über den neuesten Stand der Forschungen zur Beeinflussung der Thrombozytenfunktion durch Kalium-Magnesium-aspartat zu berichten, und das ist durch die Referenten des heutigen Vormittags geschehen. Der zweite Grund, der mir als Kliniker zumindest genauso wichtig erscheint, ist, das Kalium-Magnesium-aspartat, das uns zur Therapie postoperativer Elektrolytstörungen so wichtig erscheint, aufgrund seiner Throm-bozytenaggregations-hemmenden Wirkung einzuordnen in unsere Bemühungen um die postoperative Thrombose- und Embolieprophylaxe. Ich hoffe, daß uns das gelingen wird. Gerade dieser zweite Aspekt erklärt nämlich das große Interesse vieler meiner anaesthe-siologischen Kollegen an dieser Veranstaltung. Erlauben Sie mir daher, daß ich spezielle Interessen einzelner Thrombozytenforscher jetzt etwas zurückdränge zugunsten einer allgemeinen, mehr klinischen und ich hoffe auch für viele von uns leichter verständlichen Betrachtungsweise des Thromboembolie-Problems, unter den besonderen Aspekten der Thrombozytenfunktion.
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Schara, J. (1975). Rundtischgespräch. In: Schara, J. (eds) Beeinflussung gestörter Thrombozytenfunktion. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 88. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46325-9_15
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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