Zusammenfassung
Eine zusätzliche sympathische Aktivität wird in der Regel in Klinik und Experiment mit Hilfe von Sympathicomimetica hervorgerufen. Aufgrund der Receptortheorie lassen sich diese Substanzen in 3 Hauptgruppen einteilen: 1. die α-Stimulatoren (Noradrenalin), 2. die β-Stimulatoren (Isoproterenol) und 3. die α- und β-Stimulatoren (Adrenalin). Kurz zusammengefaßt sind folgende Wirkungen durch Stimulation der einzelnen Receptoren zu erzielen. Dabei wird auf die Nennung der primären metabolischen Auswirkungen verzichtet, da über ihre Bedeutung für den Ablauf des hämorrhagischen Schocks wenig bekannt ist. Das Interesse konzentriert sich somit auf ihre vasoaktiven Eigenschaften.
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Zierott, G. (1971). Auswirkungen zusätzlich medikamentös gesteigerter sympathischer Aktivität auf den hämorrhagischen Schock. In: Die Bedeutung der adrenergen Blockade für den haemorrhagischen Schock. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 52. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46265-8_4
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