Zusammenfassung
Magmatite der unter der Gruppenbezeichnung „Ophiolithe“ zu-sammengefaßten, submarin erstarrten Eruptivgesteine sind seit C. Renz (1930) von mehreren Verfassern aus Kreta erwähnt bzw. beschrieben worden (Wurm, 1955; Paraskevaidis, 1961; Boekschoten, 1963; Tataris, 1964; Aubouin und Dercourt, 1965 a und b usw.). Derartige Vorkommen wurden im Asterousia-Gebirge gefunden, noch zahlreicher sind sie in Südlassithi (Gebiet von Viano—Symi—Mournies—Males, sowohl gebirgseinwärts bis in Höhen von 1800 m als auch im küstennahen Südvorland). Darüber hinaus gibt es Ophiolithe, teils sporadisch, teils gehäuft auftretend, auch fast im gesamten übrigen Mittelkreta, z.B. im Nordost-Psiloriti bei Gonies, ferner südlich von Spili und zwischen Psiloriti und Kedros — um nur die hauptsächlichsten Verbreitungsgebiete anzuführen.
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© 1969 Springer-Verlag, Berlin · Heidelberg · New York
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Creutzburg, N., Papastamatiou, J. (1969). Die Ophiolithe mit ihren Begleitgesteinen in ihrem Verhältnis zur Ethia-Serie und zum Tripolitza-Flysch. In: Die Ethia-Serie des südlichen Mittelkreta und ihre Ophiolithvorkommen. Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, vol 1969/70 / 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46203-0_5
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