Zusammenfassung
Vor 250 Jahren lag die kleine Stadt Ruhrort, die damals gerade 500 Einwohner hatte, in einer weiten, von zahlreichen Altarmen durchzogenen, verwilderten Flußniederung von Rhein und Ruhr (Abb. 1). Die Schiffahrt war in dieser Flußniederung, insbesondere im Unterlauf der Ruhr, durch schnell wechselnde Versandungen und Untiefen sehr behindert. Da die Vorländer äußerst niedrig lagen, traten Rhein und Ruhr häufig über die Ufer, so daß der Treidelverkehr oft eingestellt und gesegelt werden mußte, was aber bei der starken Strömung auf dem Rhein sehr zeitraubend war.
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Bumm, H. (1966). 250 Jahre Entwicklungsgeschichte der Duisburg-Ruhrorter Häfen. In: 1964/65. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 29. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46042-5_5
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