Zusammenfassung
Die Rückkehr Helgolands am 1. März 1952 bedeutete für die deutsche Bundesregierung einen ersten Schritt zur Wiedervereinigung mit den gewaltsam von ihr abgetrennten Gebieten. Infolgedessen sah die deutsche Regierung den Wiederaufbau der zerstörten Anlagen auf Helgoland als die Erfüllung einer moralischen Verpflichtung aller Deutschen gegenüber den Menschen an, die 1945 von ihrer Heimatinsel vertrieben waren und in der Fremde hatten leben müssen. Der Wiederaufbau der Wohn- und Wirtschaftsstätten wurde sogleich einer neugebildeten Helgoland-Aufbau GmbH. unter Beratung einer besonderen technischen Kommission übertragen.
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Schrifttum
Bahr, M.: Die Berangerung der Helgoländer Diibe und des umgehenden Seegebietes. Jahrb. HTG 17. Bd., 1938.
Bahr, M.: Der Wiederaufbau der Hafenanlagen von Helgoland. Handb. für Hafenbau und Umschlagtechnik Bd. I I, 1955 ).
Becker, Breitschwert u. Jensen: Bie Hafenbauarbeiten der Wasser-und Schiffahrtsverwaltung der Bundes auf Helgoland. Die Bautechnik 36 (1959). H. 10–12.
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Lorenzen, J.M. (1965). Der Abschluß der Wiederaufbauarbeiten an den Hafen- und Küstenschutzbauten auf der Insel Helgoland. In: 1962/63. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 27 /28. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46022-7_11
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