Zusammenfassung
Es ist bekannt, daβ zwischen einigen manganaktivierten Silikaten und Germanaten, z. B. denen von Magnesium, Calcium und Zink, sowohl in der Struktur als auch in der Lumineszenz eine enge Verwandtschaft besteht. Die Cadmiumverbindungen dagegen verhalten sich anders. Während das Silikat des Cadmiums noch hinreichend luminesziert, läβt sich das Germanat nicht zur Lumineszenz anregen, obwohl für die erregende Strahlung (Hg-Resonanzlinie bei 253,7 nm) eine ausreichende Absorption vorhanden ist. Die vorliegende Untersuchung wird aber zeigen, daβ im System CdO-GeO2 dennoch ein Verbindung existiert, die ein ganz ausgezeichnetes Lumineszenzvermögen besitzt.
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© 1963 Springer-Verlag OHG, Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Lange, H. (1963). Die Lumineszenz eines Cadmiumgermanates der Zusammensetzung 1 CdO · 4 GeO2. In: Lompe, A. (eds) Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft. Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45999-3_7
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