Zusammenfassung
Heute ordnet man vorwiegend auf Grund mikromorphologischer Kriterien in die Gruppe der Pockenvirusarten eine große Zahl von Erregern menschlicher und tierischer Krankheiten ein, die mannigfache verwandtschaftliche Beziehungen untereinander aufweisen. Die Kenntnis der letzteren ist für die diagnostische Arbeit im Laboratorium und für epidemiologische Belange von Bedeutung. Sie ist einerseits die Basis für die Bemühungen um eine befriedigende, auch klinischen Bedürfnissen gerecht werdende Pockensystematik, erschwert diese aber andererseits wegen ihrer bisher noch nicht vollständig erfaßten Vielfalt. In Ansehung dieser Schwierigkeit soll hier aus praktischen Erwägungen und nicht präjudizie- rend eine Aufteilung der Pockenviren in 4 Untergruppen vorgenommen werden.
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Literaturhinweise
Detaillierte Übersichten über die onkolytischen Viren s. bei Sinkovics (1956) und in den Tabellen bei Siegert (1955). Über den Einfluß der hämagglutinierenden Virusarten der Influenza-Gruppe auf Tumorzell-Suspensionen s. bei Moore und Diamond (1953).
Menschliche Quadervirusarten: Variola vera, Alastrim, Variolavaccine, Para-vaccine (Melkerknoten sensu strictiori), Ecthyma contagiosum (Orf), Molluscum contagiosum.
Pockenvirusarten der Huftiere: Originäre Kuhpocken, Pferdepocken, Kamelpocken, Schafpocken, Ziegenpocken, Schweinepocken.
Quadervirusarten der Nagetiere: Kaninchenmyxom, Kaninchenfibrom (Shope), Ektromelia infectiosa der Mäuse.
Pockenvirusarten der Vögel: Geflügelpocken (Fowl-pox), Taubenpocken, Kanarienpocken (Kikuth-Gollub), Sperlingspocken usw. (vergl. auch Tabelle 12).
Die Unitarier leiten sämtliche Tierpocken von den menschlichen Pocken ab. Der dualistische Standpunkt unterstellt das primäre Vorhandensein verschiedener originärer Pockenarten.
Viechow schrieb wörtlich: „Zwischen Tier-und Menschenarzneikunde ist keine Scheidegrenze oder sollte keine sein. Das Objekt ist verschieden, aber die Erfahrungen, die aus dem Objekt zu schöpfen sind, sind Lehren, die die Grundlage der gesamten Medizin bilden.“
Verf. sah bei histologischen Untersuchungen an 12 paravaccinalen Melkerknoten nur bei einem Fall spärliche Kerneinschlüsse (spezifisch ?), hingegen bei 7 Fällen Einschlußkörper im Cytoplasma und bei 5 Fällen keine Einschlüsse.
Der an der vergleichenden Morphologie der Einschlußkörper der einzelnen Pockenvirusarten Interessierte sei auf die Ergebnisse von Kato U. Mitarb. (1959) hingewiesen.
Über Wechselpassagen zwischen Schaf-und Hühnerembryo s. bei Sabban (1957).
Die von Blakemore U. Mitarb. im Lichtmikroskop beobachteten und als intranucleäre Einschlußkörper gedeuteten Kernveränderungen erwiesen sich in den elektronenoptischen Bildern der subtilen Untersuchungen von Reczko (1959) als Nucleoplasmazonen von geringer Dichte mit feinfädiger Struktur.
Kritische Anmerkung zum Begriff „pockenartiger Ausschlag der Ferkel“ siehe bei Lübke (1960).
Nicht nur die histologischen Veränderungen beim Kaninchenfibrom ähneln denen beim Molluscum contagiosum, auch die Entwicklungsphasen des Fibromvirus (s. bei Febvre U. Mitarb. 1957) entsprechen denen des Molluscum contagiosum-Virus (Dourmashkin und Bernhard 1959, s. Abschnitt „Molluscum contagiosum“).
Die positive Feulgen-Reaktion der Einschlüsse ist echt und wird nicht durch Lipoide vorgetäuscht (Todd und Rand All 1958). Wahrscheinlich hängt der Ausfall der Feulgen-Reaktion von der Zahl der in den Einschlußkörpern enthaltenen Elementarkörper ab. Bei Geflügelpocken werden auch Feulgen-negative (Elementarkörper-arme) Einschlüsse beobachtet (persönliche Mitteilung von D. Peters 1960).
Die genaue Morphologie der Elementarkörper, auf die hier nicht eingegangen werden kann, geht aus den elektronenmikroskopischen Untersuchungen OsO4-fixierter Dünnschnitte hervor, die Herzberg und Kleinschmidt (1959, 1960) von Kanarienvogel-Histiocyten herstellten, die mit Kanarienpocken-Virus infiziert waren.
Im Dezember 1958 und Januar 1959 traten in Heidelberg und Umgebung mehrere Erkrankungen an Variola vera auf. Über die angewendeten diagnostischen Methoden und deren Resultate berichteten Bingel und Kruse (1959). Bei Mehrspurigkeit der Laboratoriumsmethoden kann jeder Pockenfall erfaßt werden.
Über die Maßnahmen bei Pockenverdacht s. im Bundesgesundheitsblatt, 2. Jahrgang, Nr. 25 (vom 4. XII. 59), S. 415-418.
Die Abb. 35 und 36 entstammen der Arbeit von Andres, Lieske, Lippelt, Mannweiler, Nielsen, Peters und Seelemann (1958) und wurden dem Verf. von Dr. D. Peters, Hamburg, zur Verfügung gestellt, dem auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sei.
Herrlich (1958) z.B. errechnete anhand des Krankengutes des City Fever Hospital in Bombay für den Zeitraum vom 1. 1. bis 5. 3. 58 (958 Pockenkranke) eine Sterblichkeit von 21, 9%.
Säuglinge sterben fast immer. Bei Kindern unter 10 Jahren beträgt die Sterblichkeit mehr als 50%.
Siehe im Literaturverzeichnis unter Andres U. Mitarb. (1958).
In der Literatur wird die exakte Trennung zwischen Kuh-und Büffelpocken vermißt. Im allgemeinen lokalisieren sich die Büffelpocken als gutartige Infektionskrankheit gewöhnlich nur auf Euter und Zitzen. Nur selten kommt es zu einer Generalisation (Maqsood 1958).
Die Diffusion eines Antigens in ein Gel, das den homologen Antikörper enthält, führt zur Ausbildung einer oder mehrerer Präcipitations-Zonen. Durch die Anzahl letzterer kann die Mindestzahl der Antigene in einem „Antigen-Gemisch“ bestimmt werden. Die von Gispen ausgearbeitete Doppeldiffusionsmethode beruht nun auf folgendem Prinzip: In eine zentrale Säule aus Agargel diffundieren das Antiserum von unten und das Antigen von oben ein. Um 2 Antigene, die mit dem gleichen Antiserum reagieren können, voneinander zu trennen, kann man eine Mischung beider Antigen-Suspensionen gegen dasselbe Antiserum diffundieren lassen. Wenn die präcipitierbaren Antigene gleich sind, so wird die Mischung nur eine Prä-cipitations-Zone bilden. Eine Verdoppelung der letzteren zeigt entweder einen physikochemischen Unterschied zwischen den beiden Antigenen, eine immunologische Heterogenität oder beides an. Gispen vermochte nachzuweisen, daß die mit seiner Methode erzielbaren Präcipitationen nicht durch Gewebsantigen (z. B. aus der Chorionallantoismembran, Normalantigen) und auch nicht durch die Virus-Elementarkörper selbst hervorgerufen werden, sondern durch die freien, löslichen Antigene und durch die homologen Antikörper.
Wegen der Schwierigkeit exakter Titerbestimmungen und wegen der recht erheblichen Ungenauigkeit bei der Festlegung der Elementarkörperzahl haben derartige Angaben wohl nur orientierenden Charakter.
Über die verschiedenen biologischen Eigenschaften mehrerer Vaccinevirus-Stämme vgl. auch die ausführlichen Angaben bei Fenner (1958).
Diese Untersuchungen wurden noch nicht mit hochgereinigten Suspensionen durchgeführt. Die Resultate der Arbeitsgruppe von Hoagland (1940, 1941) müssen daher mit einer gewissen Reserve bewertet werden.
Wiederholt wurde vorgeschlagen, Kinder von „Allergikern“ (besonders von Neuro-dermitikern) möglichst innerhalb der ersten 8 Wochen nach der Geburt zu impfen, falls sie dann noch hautgesund sind (dies trifft für einen Teil der Fälle zu). Keinesfalls darf dem Vorschlag von Gottron (S. im Abschnitt „Das endogene Ekzem“ von Körting im Band Iii, Teil 1 des Werkes „Dermatologie und Venerologie“, S. 552) gefolgt werden und eine Pockenschutzimpfung bei einem endogenen Ekzematiker unter sorgfältiger Abdeckung der Impfstelle durchgeführt werden. Es ist sicher nachgewiesen worden, daß das Vaccinevirus nach der Impfung im peripheren Blut zirkulieren kann (über Beginn und Dauer der Virämie bei Pockenschutzimpfungen s. bei Siegert und Schulz 1953). Nach einer Vaccination wäre eine hämato-gene Besiedelung neurodermitischer Plaques mit dem Vaccinevirus durchaus möglich. Außerdem kann ein Neurodermitiker mehrfach ein Eczema vaccinatum durchmachen und hierbei ist die Auseinandersetzung mit dem Erreger sicher intensiver als bei der Schutzimpfung. Ein überstandenes Eczema vaccinatum oder eine Vaccination verleihen nur einen relativen Schutz, der bei massiver Exposition durchbrochen werden kann und der nicht groß genug ist, um das Risiko einer Vaccine-Besiedelung der ekzematösen Haut als Folge der Virämie im Anschluß an die Impfung zu rechtfertigen. Ein Neurodermitiker mit bestehenden Hautveränderungen sollte niemals vacciniert werden, auch nicht bei Einhaltung verschiedener Vorsichtsmaßnahmen.
Die Letalitätsquote ist bei Kindern höher als bei Erwachsenen.
Wir selbst konnten kürzlich ein Eczema vaccinatum bei einem jungen Mann beobachten, bei dem trotz Zufuhr von γ- Globulinen, Antibiotica und später Hydrocortison der tödliche Ausgang nicht zu verhindern war.
Über eine dramatische Besserung einer schweren postvaccinalen Encephalitis nach intra-thecaler Zufuhr von Hydrocortison berichteten kürzlich Ehrengut, Scheppe und Joas (1959). Es handelte sich um einen 71/2 Monate alten Säugling, der am 13. Tag nach der Vaccination erkrankte und in moribundem Zustand in die Klinik eingewiesen wurde. Behandlung mit Prednisolon, Phénobarbital, Chlorpromazin und Reverin hatte keinen Erfolg. Zu der ungemein eindrucksvollen Besserung kam es erst nach intralumbaler Applikation von 25 mg Hydrocortison-Kristallsuspension.
Wasielewski U. Mitarb. (1960) sahen in Tierversuchen durch Cortison initiale Hemmung, aber spätere Steigerung der Virusmultiplikation.
Frau Dr. E. Reczko von der Bundes-Forschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen sei auch an dieser Stelle für die Überlassung der Schnittaufnahme herzlich gedankt.
Dieses Schema (Tabelle 20) wurde freundlicherweise von Herrn Prof. M. Kaiser, Wien, zur Verfügung gestellt. Es entstammt Unterlagen, die aus einem Briefwechsel zwischen Prof. Kaiser und Prof. Morosow, Moskau, hervorgehen. Herrn Prof. Kaiser sei hier nochmals dafür gedankt, daß er mir diesen Briefwechsel zum Exzerpieren überließ und daß ich Gelegenheit erhielt, die Originalarbeiten Morosows einzusehen.
Kerneinschlüsse möglicherweise toxisch bedingt.
Im Gegensatz zu Wheeler erhielt Verf. bei kürzlich durchgeführten Untersuchungen mit Melkerknotenmaterial in HeLa-Zellkulturen einen cytopathogenen Effekt, bisher allerdings erst in zwei Passagen. Diese Züchtungsversuche sind noch nicht beweisend und sollen fortgesetzt werden.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese zentralen Hohlräume Artefakte darstellen. Bei der elektronenmikroskopischen Präparation ist das Vermeiden bzw. der Ausschluß von Kunstprodukten ein zentrales Problem.
Für die freundliche Überlassung der Abb. 92 sei Herrn Prof. Dr. Rohrschneider vielmals gedankt.
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Nasemann, T., Marchionini, A. (1961). Die Gruppe der quaderförmigen Virusarten (Pockengruppe). In: Nasemann, T., Marchionini, A. (eds) Die Viruskrankheiten der Haut. Handbuch der Haut-und Geschlechtskrankheiten Ergänzungswerk, vol 4 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45954-2_9
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