Zusammenfassung
In der letzten Zeit hat sich der Dehnungsmeßstreifen (DMS) in der Praxis gut eingefiihrt und bewährt. Sein geringes Gewicht, seine kleinen Abmessungen, seine Geschmeidigkeit und sein einfacher Aufbau verschaffen ihm große Vorteile, die seine vielseitige Anwendung ermöglichen. Trotz des universellen Charakters ist seine Verwendung jedoch ebenfalls begrenzt. In jedem Fall einer Prüfung wird man aus den zur Verfügung stehenden Dehnungsmessern die geeignetsten für den besonderen Zweck aussuchen. Die anderen Dehnungsmesser sind also mit der Einführung der DMS nicht verdrängt worden, sondern die Dehnungsmessung hat eine willkommene Ergänzung erfahren.
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Literatur
Boiten, R. G. in Fink, K.: Grundlagen und Anwendungen des Dehnungsmeßstreifens, S. 86. Düsseldorf: Stahleisen 1952.
Boiten, R. G. in Fink, K.: Grundlagen und Anwendungen des Dehnungsmeßstreifens, S. 105. Düsseldorf: Stahleisen 1952.
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© 1959 Springer-Verlag OHG., Berlin/ Göttingen/ Heidelberg
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Matz, G., Gayer, P. (1959). Das Meßverfahren. In: Berechnung von gußeisernen emaillierten Druckbehältern. Verfahrenstechnik in Einzeldarstellungen, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45940-5_2
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