Zusammenfassung
Bindungstypen bei Kristallen. An die Spektroskopie der freien Atome und Molekeln schließt sich logischerweise die Spektroskopie der im Kristallverband befindlichen Atome bzw. Molekeln an. Beim Einzelatom gehört jedes Elektron dem einen Kern an, bei Molekeln sind die für die sichtbaren und ultravioletten Spektren maßgebenden Elektronen mehr oder weniger zwischen den einzelnen Kernen aufgeteilt, es gibt aber auch Fälle, bei denen die Bindung durch van der Waalssche Kräfte so lose ist, daß man von den Quantenzuständen des freien Atoms ausgehen und die Beeinflussung durch die Nachbarn als Störung einführen kann, z.B. bei den „Quasimolekeln“ Hg2 u. dgl. Wenn wir diese Einteilung auf die Kristalle übertragen, so entspricht der durch gemeinsame Elektronen zusammengehaltenen Molekel der Metallkristall, in welchem einige der Atomelektronen allen Atomen des Kristalls zugehören. Der Zustand eines Ionengitters entspricht dagegen viel mehr der van der Waalsschen Molekel. Die Bindung kann zwar sehr fest sein. Sie wird durch die elektrostatische Anziehung gewährleistet, die Elektronen gehören aber jeweils einem bestimmten Ion zu. Die Fourier-Synthese der Röntgenbeugungsaufnahmen, welche die Ladungsdichte ergibt, zeigt, daß in einfachen polaren Kristallen die Elektronendichte zwischen dem positiven und dem benachbarten negativen Ion nahezu auf null heruntergeht.
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Literatur
Vgl. den Beitrag von G. F. J. Garlick in Bd. XXVI dieses Handbuches.
Vgl. den Beitrag von J. van den Handel: Low Temperature Magnetism in Bd. XV.
Vgl. z.B. L. D. Roberts, C. C. Sartain u. B. Borie: Rev. Mod. Phys. 25, 170 (1953).
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Die Produkte sind also von rechts nach links zu lesen. — Wir treffen für die Ausführung zweier aufeinanderfolgender Drehungen die Konvention, daß die Drehachsen raumfest gehalten, d.h. nicht mitgedreht werden.
Man verwechsle die Klassen r einer Gruppe nicht mit den 32 möglichen Kristallklassen (z.B. D4), welche die Symmetriegruppe bestimmen. Wir sagen deshalb statt Kristallklasse auch manchmal Kristallgruppe.
Eine umkehrbar eindeutige Zuordnung, bei der die Rechenregeln erhalten bleiben, nennt man einen Isomorphismus.
Eine Darstellung heißt reduzibel im weiteren Sinn, wenn in den Matrizen an Stelle von (10.4) rechts oben statt der Nullen von Null verschiedene Elemente stehen, links unten aber die Elemente wieder Null sind. Bei endlichen Gruppen ist eine reduzible Darstellung stets vollständig reduzibel; sie „zerfällt“ durch eine geeignete Transformation 5 in die Form (10.4) (Maschke).
Im folgenden werden die Darstellungen als unitär vorausgesetzt, was durch eine Transformation S stets erreicht werden kann. Es gilt dann also für die Darstellungsmatrizen A • A † = E, wobei A † aus A durch Vertauschung von Zeilen mit Spalten und Übergang zum Konjugiert-komplexen entsteht (E = Einheitsmatrix). * In der Molekülphysik und in der Theorie der chemischen Bindungen sind die Bezeichnungen A, B für eindimensionale, E für zweidimensionale und T für dreidimensionale Darstellungen üblich (vgl. auch Ziff. 17).
Wenn man über die Natur des Kristallfeldes keine einschränkenden Annahmen macht, ergibt sich diese Anzahl. Wird jedoch das Kristallfeld als rein elektrisch angesehen, so kann eine sog. KRAMERS-Entartung auftreten (vgl. Ziff. 20), so daß sich die Termzahl verringert.
Vgl. z.B. E. Wigner: Gruppentheorie und ihre Anwendung auf die Quantenmechanik der Atomspektren. Braunschweig 1931,S. 240.
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Bei gerader Elektronenzahl N werden die Relationen (20.11) zu denselben, die für den Übergang zum Konjugiert-komplexen (° ψ = ψ*) gelten. Es ist =°, wobei eine unitäre Transformation ist, die auf die Spinfunktionen wirkt. Vgl. Fußnote 1.
G. Frobenius u. I. Schur: Sitzgsber. Akad. Wiss. Berlin 1906, 186.
K. H. Hellwege: Ann. Phys. 4, 143 (1949).
Das Symbol [a] ist auf S. 221 (Fußnote) erklärt.
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Vgl. dazu die auf S. 211 zitierte Literatur.
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Natürlich braucht im Kristall nicht konstant zu sein.
B. L. van der Waerden: Die gruppentheoretische Methode in der Quantenmechanik. Berlin 1932.
Die Bezeichnung der WIGNER-Koeffizienten ist nicht einheitlich. Van der Waerden (l.c.) schreibt dafür (math), während Condon und Shortley dafür (math) setzen. Häufig wird auch der Faktor (math) in die Formel für die Wigner-Koeffizienten mit hineingenommen.
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Die 2zähligen Nebenachsen von D4 (d, f in Fig. 4) ergeben = 0.
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Die anisotropen Aufspaltungsfaktoren γ||, γ ⊥ und γ ik (vgl. Ziff. 36) sind nicht mit der Größe γ zu verwechseln, die die Eigenwerte aller mit 2 und J z vertauschbaren Operatoren symbolisiert.
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Da T d vierzählige Inversionsachsen besitzt, ist μ durch μ I zu ersetzen.
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Unabhängig von Joos u. Ewald z.B. auch von A. Benton u. E. I. Kinsey: Phys. Rev. 73, 536 (1948) festgestellt
ferner besonders K. H. Hellwege: Z. Physik 133, 174 (1952).
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Daß trotz einer gewissen Breite des Valenzbandes eine scharfe Einsatzgrenze der kontinuierlichen Absorption und scharfe Excitonenlinien herauskommen, läßt sich durch die Erhaltungssätze des Ausbreitungsvektors begründen.
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Fick, E., Joos, G. (1957). Kristallspektren. In: Spektroskopie II / Spectroscopy II. Handbuch der Physik / Encyclopedia of Physics, vol 5 / 28. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45861-3_3
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