Zusammenfassung
Die Nachfrage nach Telefonapparaten ist abzuleiten aus der Nachfrage des Fernsprechdienstes. Auf beiden komplementären Märkten bestand im Betrachtungszeitraum ein Angebotsmonopol der Deutschen Bundespost. Die gesetzliche Grundlage für diesen wettbewerblichen Ausnahmebereich bildet das Fernmeldeanlagegesetz von 1928, in dem festgeschrieben ist, daß das Recht Fernmeldeanlagen — nämlich Telegraphenanlagen für die Vermittlung von Nachrichten, Fernsprechanlagen und Funkanlagen — zu errichten und zu betreiben allein dem Bund zusteht1). Zu den Fernmeldeanlagen gehören nach herrschender Rechtsprechung auch die an das öffentliche Netz angeschlossenen Endeinrichtungen, insbesondere also auch Telefone.
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Dohmen, A.: Die Einkaufspolitik der Deutschen Bundespost im Fernmeldewesen, in: ZPF 9/1980, S. 24.
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© 1989 Wissenschaftliches Institut für Kommunikationsdienste der Deutschen Bundespost
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Heuermann, A. (1989). Preiserfahrungskurven bei Herstellern von Fernsprechapparaten (Firmen und Branchenkurven). In: Die Erfahrungskurve im Telekommunikationsbereich. Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste der Deutschen Bundespost, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45669-5_7
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