Zusammenfassung
Dass die haushaltspolitische Lage der öffentlichen Hand alles andere als rosig ist, dürfte allgemein bekannt sein. Laut einer Veröffentlichung des Deutschen Städtetages sind zum Beispiel die Gewerbesteuer-Einnahmen im zweiten Quartal 2001 im Westen um 9,6 Prozent, in den neuen Bundesländern sogar um 17,5 Prozent gesunken. Auf Landes- und Bundesebene sieht die Lage nicht viel besser aus. Vor diesem Hintergrund ist es kaum verwunderlich, dass geplante Projekte zunehmend nur noch mit Schwierigkeiten realisiert oder dringend notwendige Investitionen überhaupt nicht mehr getätigt werden können. Immer öfter setzen die öffentlichen Auftraggeber deshalb auf das Konzept der so genannten Private Public Partnership (PPP), also der Zusammenarbeit von Industrie und Behörden, um der zum Teil katastrophalen Situation Herr zu werden.
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Vorgel, P., de Marné, KD. (2002). Innovative Betreibermodelle mit Private Public Partnership. In: Blaschke, P., Karrlein, W., Zypries, B. (eds) E-Public. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45645-9_23
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