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Grundfragen der Besteuerung des Finanzsektors

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  • First Online:
Zukunftsfragen des deutschen Steuerrechts II

Part of the book series: MPI Studies in Tax Law and Public Finance ((MPISTUD,volume 4))

  • 1977 Accesses

Zusammenfassung

Die massiven Stützungsmaßnahmen für den Finanzsektor als Reaktion auf die Finanzkrise haben die Frage nach der Besteuerung des Finanzsektors in das Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der nachfolgende Beitrag untersucht auf Grundlage eines interdisziplinären Law and Economics-Ansatzes die entsprechenden Handlungsoptionen des Gesetzgebers. Dazu stellt er zunächst die Funktionen und Besonderheiten des Finanzsektors dar, bevor er einen empirischen Überblick über die Besteuerung dieses Sektors gibt. Im Anschluss daran werden zunächst ausgewählte ertragsteuerliche Gestaltungen dargestellt, die etwa auf der niederländischen Groepsrentebox, der belgischen notional interest deduction oder § 8b Abs. 7 KStG beruhen. Im Bereich des Umsatzsteuerrechts sollte die derzeit bestehende unechte Steuerbefreiung mit Optionsmöglichkeit beibehalten werden, da eine Umsatzsteuerpflicht zwar dem Charakter als Verbrauchsteuer und dem ökonomischen Ideal entspricht, jedoch letztlich nicht praktikabel umgesetzt werden kann. Abschließend untersucht der Beitrag die Vorschläge für eine Einführung einer Finanztransaktionssteuer und zeigt auf, dass insbesondere im Bereich der Bemessungsgrundlage, aber auch bei der Vermeidung der Doppelbesteuerung noch Handlungsbedarf besteht.

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Notes

  1. 1.

    Für eine differenzierte Diskussion der Vor- und Nachteile von Steuern versus Regulierung im Finanzmarktbereich s. Claessens u. a. (Hrsg.), Financial Sector Taxation: The IMF’s Report to the G-20 and Background Material, Anhang 3; Coulter/Mayer/Vickers, Taxation and Regulation of Banks to Manage Systemic Risk. Keen, 57(1) CESifo Economic Studies, 2011, Abschnitt 5 weist zu Recht darauf hin, dass die Besteuerung in absehbarer Zeit kaum den Detailgrad der Regulierung erreichen kann. Allgemein zur Regulierung des Finanzsektors Brunnermeier u. a., The fundamental principles of financial regulation – Geneva Reports in the World Economy 11; zu im Kontext von Basel III unternommenen Aktivitäten s. etwa Bank for International Settlements, Basel Committee on Banking Supervision, Basel III: A global regulatory framework for more resilient banks and banking systems.

  2. 2.

    Merler/Pisani-Ferry, 16 Banque de France Financial Stability Review, 2012, 201 ff.

  3. 3.

    S. aber etwa die Beiträge bei Honohan (Hrsg.), Taxation of financial intermediation: theory and practice for emerging economies; Huizinga, 11 International Tax and Public Finance, 2004, 551.

  4. 4.

    Aus dem mittlerweile überbordenden Schrifttum s. insbesondere Europäische Kommission, Taxation Papers: Financial sector taxation; Hemmelgarn, Steuern und Abgaben im Finanzmarktsektor: Abgabenrechtliche Regulierung und neue Finanzmarktsteuern in der Europäischen Union; Claessens u. a. (Hrsg.) (Fn. 1). Auf dem Gebiet des deutschen Verfassungsrechts etwa Martini, NJW 2010, 2019; Reimer/Waldhoff, Verfassungsrechtliche Vorgaben für Sonderabgaben des Banken- und Versicherungssektors; Schön u. a., WM 2010, 2145 ff. und 2193 ff. Zur Finanztransaktionssteuer s. unten 6. m. w. N.

  5. 5.

    Caminal, in: Honohan (Hrsg.) (Fn. 3), 81.

  6. 6.

    Hagedorn/Haselmann/Ismer/Kaul, Besteuerung des Finanzsektors im internationalen Vergleich und im Branchenvergleich, i.E.

  7. 7.

    So Schmidt-Jortzig, ZG 2008, 126 (140). Dem folgend Ismer, Klimaschutz als Rechtsproblem – Steuerung durch Preisinstrumente vor dem Hintergrund einer parallelen Evolution von Klimaschutzregimes verschiedener Staaten, i. E., Einleitung II 2.

  8. 8.

    Näher zur Funktion der Rechtswissenschaften bei derartigen Fragestellungen Ismer (Fn. 7), Einleitung II 2.

  9. 9.

    Vgl. McKinnon, in: Cody u. a. (Hrsg.), Policies for industrial progress in developing countries, 93 ff.; Reinhart, 16 Banque de France Financial Stability Review, 2012, 37 ff.

  10. 10.

    Hellwig, in: Giovannini/Mayer (Hrsg.), European Financial Integration, 35 ff.

  11. 11.

    S. z. B. Hommel/Schneider, 8 EIB Papers, 2003, 53–90.

  12. 12.

    S. dazu etwa Mishkin, The Economics of Money, Banking and Financial Markets, 39 ff. und 169 ff.

  13. 13.

    Wenn die individuellen Liquiditätsbedarfsfälle über die gesamte Gruppe determiniert oder zumindest voneinander statistisch unabhängig sind, vgl. etwa Bryant, Staff Report 50 – Federal Bank of Minneapolis.

  14. 14.

    Zur zentralen Rolle der Informationsökonomik für die Erklärung der Existenz von Banken s. Freixas/Rochet, Microeconomics of Banking, 7 ff.

  15. 15.

    Dewatripont/Tirole, The Prudential Regulation of Banks.

  16. 16.

    Zur dahingehenden Begründung der Bankenregulierung s. etwa Diamond/Dybvig, 91(3) Journal of Political Economy, 1983, 401.

  17. 17.

    Zu diesem Contagion Effect s. etwa Allen/Gale, 108(1) Journal of Political Economy, 2000, 1; Gorton, 40 Oxford Economic Papers, 1988, 751.

  18. 18.

    Zur Reichweite dieses Ausdrucks im Rahmen der freiwilligen Einlagensicherung s. LG Berlin v. 15. Juni 2010, 10 O 360/09, ZIP 2010, 1984 sowie dazu Klöhn, ZIP 2011, 109; Nodoushani, BKR 2011, 1.

  19. 19.

    Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) v. 16. Juli 1998, BGBl. 1998 I, 1842, zuletzt geändert durch Art. 13 des Gesetzes v. 9. Dezember 2010, BGBl. I, 1900, als Umsetzung der Richtlinie 94/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates v. 30. Mai 1994, ABl. v. 31. Mai 1994, L 135, zuletzt geändert durch Richtlinie 2009/14/EG, ABl. v. 13. März 2009, L 68 (Einlagensicherungsrichtlinie), und der Richtlinie 97/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates v. 3. März 1997, ABl. v. 4. Juni 1997, L 144, zuletzt geändert durch Richtlinie 2007/64/EG v. 13. November 2007, ABl. v. 5. Dezember 2007, L 319 (Anlegerentschädigungsrichtlinie). Vgl. dazu etwa Fischer, in: Fischer/Klanten (Hrsg.), Bankrecht – Grundlagen der Rechtspraxis, Rn. 3.28 ff.

  20. 20.

    Dazu etwa Bunte, in: Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechts-Handbuch, § 25 Rn. 4 ff.

  21. 21.

    Zur Umsetzung bestehen verschiedene Möglichkeiten: So können die zu rettenden Banken verstaatlicht werden, der Staat kann sich über stimmrechtslose Vorzugsaktien beteiligen und schließlich können Problemkredite in eine Bad Bank überführt werden.

  22. 22.

    In der ökonomischen Literatur wird diese Asymmetrie in Bezug auf Risiken auch als „Heads I win, tails you lose“-Problematik beschrieben, vgl. etwa Hanson/Kashyap/Stein, Macroprudential Regulation.

  23. 23.

    Vgl. Albertazzi/Gambacorta, 34 Journal of Banking and Finance, 2010, 2801.

  24. 24.

    Vgl. auch die Diskussion um eine finanzielle Repression, Reinhart, 16 Banque de France Financial Stability Review, 2012, 37 ff.

  25. 25.

    Vgl. Hagedorn/Haselmann/Ismer/Kaul (Fn. 6), Teil A I 3.

  26. 26.

    Hagedorn/Haselmann/Ismer/Kaul (Fn. 6), Teil A I 2.

  27. 27.

    Mirrlees et al., 32(3) Fiscal Studies, 2011, 331 (345).

  28. 28.

    Dies spiegelt sich auch in der deutschen Abkommenspolitik mit Blick auf die Freistellungsmethode als Regelmethode zur Vermeidung der Doppelbesteuerung im Ansässigkeitsstaat wider, s. dazu etwa Lehner, FR 2011, 1087.

  29. 29.

    S. dazu näher Ismer, in: Vogel/Lehner, Art. 23 Rn. 14 ff., i.E., sowie Blanluet/Durand, 96b Cahiers de Droit Fiscal International, 2011, 17 (50 ff.).

  30. 30.

    Allerdings nicht auf die sog. „cum-ex“-Geschäfte, mit denen eine doppelte Anrechnung der Kapitalertragsteuer erreicht werden sollte. Gegen eine doppelte Anrechenbarkeit: Hessisches Finanzgericht v. 8. Oktober 2012, 4 V 1661/11, DStR 2012, 2381; Bruns, DStR 2010, 2061; Rau, DStZ 2012, 241, ders., DStR 2011, 2325, ders., DStR 2011, 510. Für eine doppelte Anrechenbarkeit als hinzunehmendes Phänomen: Berger/Matuszewski, BB 2011, 3097; Desens, DStZ 2012, 142; ders., DStZ 2012, 246; Klein, BB 2013,1054; Podewils/Zink, DStZ 2013, 177; Podewils, FR 2013, 481. Rein darstellend Höring, DStZ 2011, 472.

  31. 31.

    http://minfin.fgov.be/portail2/belinvest/downloads/en/publications/bro_notional_interest.pdf.

  32. 32.

    An diesem Ergebnis ändert wohl auch die Einführung eines generellen Korrespondenzprinzips in § 8b Abs. 1 KStG (dazu Becker/Loose, IStR 2012, 758; aus europarechtlicher Sicht kritisch Kraft/Körner/Türksch, DB 2012, 1593; Desens, DStR 2013, Beihefter, 13 (20)) nichts, weil der Abzug an das (modifizierte) Eigenkapital der vorangegangenen Steuerperiode anknüpft und nicht an die Bezüge selbst.

  33. 33.

    Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Werde ein Darlehen an den Kunden mit 5 % Zinsen ausgereicht und zu 4 % konzernintern in Belgien refinanziert, so kann der refinanzierte Betrag in Belgien steuerfrei vereinnahmt werden, im Inland aber von der steuerlichen Bemessungsgrundlage abgezogen werden. Unterstellt man, dass die einprozentige Marge im Wesentlichen den inländischen Aufwand widerspiegelt, so verbleibt im Inland kein Gewinn. Noch weitergehend schafft diese Marge aber weiteren Spielraum von 1 %, der für konzerninterne Fremdfinanzierungen genutzt werden kann, ohne dass die Zinsschranke eingriffe.

  34. 34.

    Typischerweise in Form einer (Finance) B. V.

  35. 35.

    Entscheidung der Kommission v. 26. Juli 2009, C-4/07, ABl. v. 4. November 2009, L 288/26.

  36. 36.

    BT-Drs. 14/4626, 3.

  37. 37.

    S. auch de la Feria/Lockwood, Opting for Opting In? An Evaluation of the Commission’s Proposals for Reforming VAT for Financial Services, 17 f.

  38. 38.

    Richtlinie des Rates 2006/112/EG v. 28. November 2006 über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem, ABl. v. 11. Dezember 2006, L 347, 1.

  39. 39.

    S. dazu aus der nahezu unüberschaubaren Literatur etwa de la Feria/Lockwood (Fn. 37); de la Feria/Walpole, 58(4) International and Comparative Law Quarterly, 2009, 897; Huizinga, 17 Economic Policy, 2002, 499; Mirrlees et al., Tax by Design: The Mirrlees Review, 195 ff.; Kerrigan, 21 International VAT Monitor, 2010, 103; Schenk, 63(2) Tax Law Review, 2010, 409 ff.; Schenk/Oldman, Value Added Tax – A Comparative Approach, 306 ff.

  40. 40.

    Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Richtlinie 2006/112/EG über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem hinsichtlich der Behandlung von Versicherungs- und Finanzdienstleistungen v. 28. November 2007, KOM(2007) 747 endgültig und Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen zur Richtlinie 2006/112/EG über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem hinsichtlich der Behandlung von Versicherungs- und Finanzdienstleistungen v. 28. November 2007, KOM(2007) 746 endgültig. Dazu etwa Lamensch, 36 INTERTAX, 2008, 371; Wäger, UR 2008, 102. S. ferner Commission Staff Working Document, Accompanying Document to the Proposal for a Council Directive – Impact Assessment, COM(2007) 747 final, SEC 1555, SEC 1554, sowie den Bericht von Ernst & Young, Value Added Tax – A Study of Methods of Taxing Financial and Insurance Services, im Rahmen der Diskussion um Tax Calculation Accounts.

  41. 41.

    S. Genser/Winker, Finanzarchiv 54 (1997), 565; Huizinga, 17 Economic Policy, 2002, 499; sowie insbesondere Buettner/Erbe, Revenue and Welfare Effects of Financial Sector VAT Exemption.

  42. 42.

    Vgl. de la Feria/Lockwood (Fn. 37), 22 ff.; de la Feria/Walpole, 58(4) International and Comparative Law Quarterly, 2009, 897 (916 ff.); Schenk, 63(2) Tax Law Review, 2010, 409 (423 ff.).

  43. 43.

    Vgl. etwa Mirrlees et al. (Fn. 39), 195 ff.

  44. 44.

    Vgl. Commission Staff Working Document, Accompanying Document to the Proposal for a Council Directive – Impact Assessment, COM(2007) 747 final, SEC 1555, SEC 1554, 23, im Internet abrufbar unter http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:52007SC1554:DE:NOT.

  45. 45.

    Bzw. ihre im Wesentlichen gleichlautenden Vorgängervorschriften aus der 6. EG-Richtlinie (Art. 13b der Richtlinie 77/388/EWG des Rates v. 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern, ABl. v. 13. Juni 1977, L 145, 1–40).

  46. 46.

    Kritisch zu dieser Rechtsprechung etwa de la Feria/Walpole, 58(4) International and Comparative Law Quarterly, 2009, 897 (901), wonach die Entscheidungen oftmals zur Verunsicherung der Rechtsanwender beigetragen haben.

  47. 47.

    SDC, Rn. 66, und CSC Financial Services, Rn. 25 für Buchst. d) und f) sowie Abbey National, Rn. 75, für Buchst. g). Ähnlich auch EuGH v. 3. Mai 2005, Rs. C-472/03, Accenture, Slg. 2005, I-1865.

  48. 48.

    Zu den Details vgl. EuGH v. 13. Dezember 2001, Rs. C-235/00, CSC Financial Services, Slg. 2001, I-10237; v. 19. April 2007, Rs. 455/05, Velvet Steel, Slg. 2007, I-3225; v. 14. Mai 2008, Rs. C-231/07, 232/07, Ladbroke und Derby, Slg. 2008, I-73; v. 21. Juni 2007, Rs. C-453/05, Volker Ludwig, Slg. 2007, I-5083; v. 10. März 2011, Rs. C-540/09, Skandinaviska Enskilda Banken, Slg. 2011, I-01509; v. 28. Juli 2011, Rs. C-350/10, Nordea Pankki Suomi Oyj, Slg. 2011, I-07359 für SWIFT-Dienste.

  49. 49.

    Dazu und zum vorhergehenden zuletzt etwa EuGH v. 10. März 2011, Rs. C-540/09, Skandinaviska Enskilda Banken, Slg. 2011, I-01509 (Rn. 20). S. aber auch de la Feria/Walpole, 58(4) International and Comparative Law Quarterly, 2009, 897 (903), die zurecht darauf hinweisen, dass die Steuerbefreiungen selbst eine Durchbrechung des Neutralitätsgrundsatzes darstellen.

  50. 50.

    Wäger, DStR 2012, 1829. Ebenso zuvor schon McCormick, 88b Cahiers de Droit Fiscal, 2003, 757 (760).

  51. 51.

    Wäger, DStR 2012, 1829 (1836). Ebenso für Optionen mit Wettcharakter, a. a. O., 1837.

  52. 52.

    Ebenso Dahm/Hamacher, DStR 2012, 2409 (2412) m. w. N.

  53. 53.

    Ebenso Dahm/Hamacher, DStR2012, 2409 (2412).

  54. 54.

    S. insbesondere die von Wäger in anderem Zusammenhang zitierte Entscheidung des EuGH v. 8. 6. 2000, Rs. C-400/98, Breitsohl, Slg. 2000, I-04321.

  55. 55.

    Wäger, DStR 2012, 1829 (1839).

  56. 56.

    Soweit ersichtlich sind dies derzeit neben Deutschland noch Belgien, Estland, Frankreich und Litauen.

  57. 57.

    Die möglichen Aufkommenswirkungen diskutieren Buettner/Erbe, Revenue and Welfare Effects of Financial Sector VAT Exemption, sowie PWC, How the EU VAT exemptions impact the banking sector, mit einem Appendix von Lockwood. Nach der zuletzt genannten Studie würde die Umsatzbesteuerung wohl zu keinem steigenden Steueraufkommen führen

  58. 58.

    EuGH v. 11.10.2007, Rs. C-283/06, Kögaz, Slg. 2007, I-08463; Reiß, in: Tipke/Lang, Steuerrecht, § 14 Rn. 1; Ruppe, [Österreichisches] Umsatzsteuergesetz, Einf. Rn. 31 ff., insbes. 35; Stadie, Umsatzsteuergesetz, Vorbem. Rn. 15 ff. auch mit Nachweisen zur Entstehungsgeschichte; Tipke, Steuerrechtsordnung II, 975 ff.

  59. 59.

    Vgl. dazu etwa Ismer/Kaul/Reiß/Rath, Analyse und Bewertung der Strukturen von Regel- und ermäßigten Sätzen bei der Umsatzbesteuerung unter sozial-, wirtschafts-, steuer- und haushaltspolitischen Gesichtspunkten, 27 f.

  60. 60.

    Einen verbrauchbaren Vorteil nimmt ebenfalls an Wäger, DStR 2012, 1829 (1834). A.A. Friedrich-Vache, UR 2006, 207 (209).

  61. 61.

    S. etwa Auerbach/Gordon, 92(2) American Economic Review, 2002, 411; Huizinga, 17 Economic Policy, 2002, 499 sowie neuerdings Mirrlees et al. (Fn. 39), 195. Allerdings gibt es auch abweichende Stimmen (etwa Jack, 53(4) National Tax Journal, 2000, 841), die für Anlageentscheidungen den Charakter als Investition betonen und sich damit gegen eine Einbeziehung in eine Konsumsteuer aussprechen.

  62. 62.

    Mirrlees et al. (Fn. 39), 196.

  63. 63.

    EuGH v. 10. März 2011, Rs. C-540/09, Skandinaviska Enskilda Banken, Slg. 2011, I-01509 (Rn. 21).

  64. 64.

    Schenk, 63(2) Tax Law Review, 2010, 409 (412).

  65. 65.

    Schenk, 63(2) Tax Law Review, 2010, 409 (411 f.).

  66. 66.

    Schenk, 63(2) Tax Law Review, 2010, 409 (412).

  67. 67.

    So zu Recht de la Feria/Lockwood (Fn. 37), 5.

  68. 68.

    Hoffmann/Poddar/Whalley, 40 National Tax Journal, 1987, 547; Barham/Poddar/Whalley, 40 National Tax Journal, 1987, 171; Poddar/English, 50 National Tax Journal, 1997, 89. Einen umfassenden Überblick über öknomomische Ansätze zu einer Mehrwertsteuer im Finanzsektor geben Ebrill/Keen/Bodin/Summers, The Modern VAT. Für eine knappe Darstellung der Grundidee s. Mirrlees et al. (Fn. 39), Kapitel 8, insbesondere Sektion 8.2, sowie Huizinga, 17 Economic Policy, 2002, 499.

  69. 69.

    Keen, 57(1) CESifo Economic Studies, 2011, 1, der etwas skeptischer ist und daher im Ergebnis eine geeignet ausgestaltete FAT anstatt einer Mehrwertsteuer favorisiert, sowie de la Feria/Lockwood (Fn. 37), 4 f. Hingegen geht Mirrlees et al. (Fn. 39), Kapitel 8, 195 ff zwar von vielfältigen praktischen Problemen aus, hält diese aber auch nicht für völlig unlösbar. Ähnliche Einwände lassen sich auch gegen den Vorschlag von Zee, 58 National Tax Journal, 2005, 77 erheben.

  70. 70.

    Zu Cash-Flow-Problemen s. auch Poddar/English, 50 National Tax Journal, 1997, 89 (98). Um diese Schwierigkeiten, eine übermäßige Besteuerung und Übergangsprobleme zu vermeiden, wird bisweilen ein Moratorium auf den Steuerzugriff vorgeschlagen, wobei sich die gestundeten Beträge dann mit dem Zinssatz verzinsen sollen, der den Kapitalkosten der Regierung entspricht. Weitere Schwierigkeiten wären beim Darlehensausfall gegeben: Sollte die Umsatzsteuer dann endgültig werden?

  71. 71.

    Commission Staff Working Document, SEC 1554, 7.

  72. 72.

    Kritisch dazu etwa Grambeck, UR 2009, 541.

  73. 73.

    Zur uneinheitlichen Handhabung s. bereits OECD, Indirect Tax Treatment of Financial Services and Instruments.

  74. 74.

    KOM(2011) 594 endg. v. 28. September 2011.

  75. 75.

    KOM(2013) 71 endg. v. 14. Februar 2013.

  76. 76.

    Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441 (442).

  77. 77.

    Dahm/Hamacher, IStR 2013, 123.

  78. 78.

    Feige, 15(31) Economic Policy, 2000, 473 (476).

  79. 79.

    Honohan/Yoder, 26 The World Bank Research Observer, 2010, 138 (139 ff.); Möslein, JZ 2012, 243; Sester, WM 2012, 529.

  80. 80.

    Vgl. auch Ismer (Fn. 7) zur Parallelproblematik im Rahmen des Klimaschutzes.

  81. 81.

    Siehe die Ausführungen unter 3. Honohan, in: ders. (Hrsg.) (Fn. 3), 1 (17).

  82. 82.

    S. etwa BVerfG v. 20. April 2004, 1 BvR 1748/99, 905/0, BVerfGE 110, 274 (299) m. w. N.

  83. 83.

    Vgl. IOSCO, Regulatory Issues Raised by the Impact of Technological Changes on Market Integrity and Efficiency – Consultation Report, 23 f.

  84. 84.

    Biais/Woolley, High Frequency Trading.

  85. 85.

    Zu den Gründen s. IOSCO (Fn. 83), 21.

  86. 86.

    IOSCO (Fn. 83), 22, jeweils für das Jahr 2010. Biais/Woolley (Fn. 84), 10 nennen sogar die Zahl von 73 % für die USA. S. auch Jovanovic/Menkfeld, Middlemen in Limit-Order Markets, wonach ein einziger Hochfrequenzhändler für mehr als 35 % der Handelsaktivitäten in Bezug auf einen niederländischen Aktienindex verantwortlich war.

  87. 87.

    Positiv eingestellt etwa Brogaard, High Frequency Trading and Its Impact on Market Quality; Hendershott et al, 66(1) The Journal Of Finance, 2011, 1 (für algorithmische Handelsstrategien als Obergruppe des Hochfrequenzhandels); kritisch etwa Biais/Woolley (Fn. 84); Jarrow/Protter, A Dysfunctional Role of High Frequency Trading in Electronic Markets; Zhang, High Frequency Trading, Stock Volatility, and Price Discovery. S. ferner IOSCO, (Fn. 83), das sich schwerpunktmäßig mit den Fragen des Hochfrequenzhandels befasst.

  88. 88.

    Dafür tendenziell etwa Biais/Woolley (Fn. 84); Mayer/Heidfeld, EuZW 2011, 373 (377); dagegen wohl Dahm/Hamacher, IStR 2013, 123 (130).

  89. 89.

    Zustimmend: Lappas/Ruckes, IStR 2013, 117 (121). Der Bundestag hat mittlerweile regulierend eingegriffen, siehe Gesetz zur Vermeidung von Gefahren und Missbräuchen im Hochfrequenzhandel (Hochfrequenzhandelsgesetz), BGBl. 2013 I, 1162. Dazu Schultheiß, WM 2013, 596.

  90. 90.

    S. etwa Lang, in: Tipke/Lang (Fn. 58), § 8 Rn. 102; Reiß, in: Tipke/Lang (Fn. 58), § 15 Rn. 3. Anders aber beispielsweise BFH v. 9. April 2008, II R 32/06, BFH/NV 2008, 1526 sowie Drüen, in: Tipke/Kruse, AO/FGO, § 3 AO Rn. 50a (Stand: Mai 2011).

  91. 91.

    Dahm/Hamacher, IStR 2013, 123.

  92. 92.

    Vgl. etwa P. Kirchhof, in: ders. (Hrsg.), EStG-KK, Einleitung Rn. 2 ff.; Kritisch indes zu derartigen Überlegungen Tipke, Steuerrechtsordnung II, insbes. 614 ff.

  93. 93.

    S. auch Vella/Fuest/Schmidt-Eisenlohr, British Tax Review, 2011, 607 (615 f.), die von einer impliziten Staatsgarantie für bestimmte Finanzinstitutionen ausgehen, von denen das Banksystem als Ganzes profitiert, und die daher in der Steuer einen möglichen Ausgleich dieses Vorteils sehen, allerdings die risikoadjustierte Bankenabgabe für das bessere Instrument halten.

  94. 94.

    Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441.

  95. 95.

    Vgl. Fn. 87.

  96. 96.

    Cortez/Vogel, DStR 2013, 999 (1003); Dahm/Hamacher, IStR 2013, 123; Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441 (442).

  97. 97.

    Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441 (445).

  98. 98.

    S. zum Thema Inzidienz z. B. Kotlikoff/Summers, in: Auerbach/Feldstein, Handbook of Public Economics, 1987, 1043; Fullerton/Metcalf, in: Auerbach/Feldstein, Handbook of Public Economics, 2002, 1787.

  99. 99.

    S. Huizinga/Voget/Wagner, International Taxation and Cross-Border Banking.

  100. 100.

    Hagedorn/Haselmann/Ismer/Kaul (Fn. 6), Kapitel B II.

  101. 101.

    Zur voraussichtlichen Abschaffung der Stempelsteuer vgl. Taiwan Ministry of Finance, Guide to ROC Taxes 2011, 152, im Internet abrufbar unter http://www.ttc.gov.tw/public/Attachment/17259313121.pdf. Die Wertpapierhandelssteuer und die Steuer auf Transaktionen über Derivate generieren einen relativ hohen Anteil am Steueraufkommen, wobei dafür primär die Wertpapierhandelsteuer verantwortlich ist, siehe Tabelle: im Internet abrufbar unter http://www.futures.org.tw/UploadFile/researchreport/015%A6p%A6%F3%ABP%B6i%A5x%C6W%B4%C1%B3f%A5%AB%B3%F5%B5o%AEi%A4%A7%AC%E3%A8s.pdf.

  102. 102.

    Lappas/Ruckes, IStR 2013, 117 (119).

  103. 103.

    Zur britischen Stamp Duty als Vorbild für eine Finanztransaktionssteuer s. auch Hemmelgarn (Fn. 3). Zur Verwandtschaft der Stamp Duty mit der deutschen Reichsstempelabgabe Konietzko: Die Reichsstempelabgabe bei Errichtung und Kapitalserhöhungen von Aktiengesellschaften, Ges.mbH., Offenen Handelsgesellschaften usw.

  104. 104.

    Zu den erheblichen Lücken der britischen Stamp Duty Reverse Tax s. auch Stamp Taxes Manual, Kapitel 11.42: Stamp Duty Reserve Tax „does not in practice arise on options or futures dealt in on LIFFE [London International Financial Futures Exchange] where dealing takes the form of traded put or call options as they do not run to delivery but are instead closed out by the writing of an equal and opposite contract. The writing or grant of such an option does not constitute a transfer.“ Die erstmalige Ausgabe von Anteilen im Zuge einer Kapitalerhöhung ist in Folge einer Entscheidung des EuGH aus dem Jahre 2009 grundsätzlich steuerfrei, s. EuGH v. 1. Oktober 2009, Rs. C-569/07, HSBC Holdings, Vidacos Nominees Ltd, Slg. 2009, I-09047, wonach die Besteuerung der Ausgabe von Kapitalgesellschaftsanteilen im Rahmen einer Kapitalerhöhung einen Verstoß gegen die Kapitalsteuerrichtlinie (nunmehr 2008/7/EG) darstellte. Dasselbe gilt für die Ausgabe von Derivaten sowie für deren Barausgleich, s. Legg, in: Lee (Hrsg.), Revenue Law – Principles and Practice, Kapitel 49.102, oder die Eingehung eines gegenläufigen Rechtsgeschäfts, s. Stamp Taxes Manual, Kapitel 11.42. Ferner unterliegen von der Stamp Duty befreite Wertpapiere wie britische Staatsanleihen (Gilts) auch nicht der Stamp Duty Reserve Tax, s. Section 99 (5) Finance Act 1986. Zudem werden auf Ebene der Begriffsbestimmung der chargeable securities bestimmte Aktienzertifikate (Depositary Receipts) ausgeschieden, s. Section 99 (6) Finance Act 1986. S. allerdings unten zum erhöhten Steuersatz bei Übertragung von Anteilen zur Begründung derartiger Zertifikate.

  105. 105.

    Dazu etwa Lappas/Ruckes, IStR 2013, 117 f.

  106. 106.

    Lappas/Ruckes, IStR 2013, 117 (118 f.).

  107. 107.

    Vgl. den übersetzten Text, IStR 7/2013, II f.

  108. 108.

    Lappas/Ruckes, IStR 2013, 255 (256).

  109. 109.

    So nunmehr auch Art. 2 Abs. 1 UAbs. 2 des FTT-Kommissionsentwurfs; Cortez/Vogel, DStR 2013, 999 (1001).

  110. 110.

    Vogel, IStR 2012, 12 (14).

  111. 111.

    Vgl. Henkow, EC Tax Review 2012, 5.

  112. 112.

    Vgl. dazu BGH v. 17. Juli 2007, NJW 2007, 3488 (3489).

  113. 113.

    Art. 1 Abs. 4 des FTT-Kommissionsentwurfs.

  114. 114.

    Vgl. dazu Hull, Options, Futures and Other Derivatives, 3.

  115. 115.

    So auch: Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441 (446). Wenn keine Steuerbefreiung für Umwandlungsvorgänge vorgesehen wird, wären Ersatzbemessungsgrundlagen bei Umwandlungen etc. erforderlich, s. Art. 5 Abs. 2 Buchst. b) des FTT-Kommissionsentwurfs.

  116. 116.

    Dazu Hartmann-Wendels, Bankbetriebslehre, 276.

  117. 117.

    Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441 (446) unter Berufung auf ein nicht veröffentlichtes Auftragsgutachten von Englisch, Gutachten zur Völkerrechtskonformität der französischen Transaktionssteuer, 2012, 21 ff.; ebenso Dahm/Hamacher, IStR 2013, 123 (unter nachträglicher Berufung auf Englisch, vgl. IStR 2013, 235).

  118. 118.

    Vorausgesetzt, es bestehen keine Probleme mit Blick auf die formelle Territorialität, also die Vornahme von Hoheitsakten auf dem Territorium eines anderen Staates ohne dessen Zustimmung, vgl. Lehner, in: FS Wassermeyer, 241 (243 f.) m. w. N.

  119. 119.

    Zu diesen Vogel, in: Vogel/Lehner, 5. Aufl., Art. 23 Rn. 10.

  120. 120.

    Ebenso Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441 (446).

  121. 121.

    A.A. Siegle-Hartwig, IStR 2013, 441 (446).

  122. 122.

    Skeptisch dazu Lappas/Ruckes, IStR 2013, 255 (258).

  123. 123.

    Siehe etwa Gesetz zu dem Abkommen vom 7. Dezember 2011 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland zur Vermeidung der Doppelbelastung bei der Bankenabgabe, BGBl. 2012, I-1234.

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Ismer, R. (2014). Grundfragen der Besteuerung des Finanzsektors. In: Schön, W., Röder, E. (eds) Zukunftsfragen des deutschen Steuerrechts II. MPI Studies in Tax Law and Public Finance, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45021-1_4

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