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Investitionsrechenverfahren unter Sicherheit

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Investitionscontrolling

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

  • 9532 Accesses

Zusammenfassung

Rechenverfahren, die im Rahmen der Planung von Investitionsentscheidungen eingesetzt werden, werden als Investitionsrechnungen bezeichnet. In Abhängigkeit von der Realitätsnähe der Modellierung und den verwendeten Prämissen sind unterschiedliche Rechenverfahren zu differenzieren. Rechenverfahren unter Annahme von Sicherheit sind zwar nicht immer realitätsnah, bilden jedoch die Basis für die Berücksichtigung von Unsicherheit. In Abhängigkeit von der Anzahl der berücksichtigten Ziele sind Investitionsrechenmodelle zu unterscheiden, die nur eine Zielgröße einbeziehen, und Modelle, die mehrere Zielgrößen abbilden. Im weiteren Verlauf werden ausschließlich Modelle vorgestellt, die lediglich eine Zielgröße, und zwar die finanzwirtschaftliche Zielstellung, berücksichtigen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Abschn. 3.2.

  2. 2.

    Vgl. Abschn. 6.4.

  3. 3.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 19).

  4. 4.

    Vgl. Blohm/””Lüder/””Schaefer (2012: 41).

  5. 5.

    Streng genommen ist damit eine absolut vorteilhafte Variante relativ vorteilhaft in Bezug auf die Alternative „Anlegen der finanziellen Mittel in einer alternativen Anlageform“.

  6. 6.

    Vgl. Rieger (1928: 44–50 und 60–67); Gutenberg (1983: 464–469).

  7. 7.

    Vgl. Schneider (2001a: 247).

  8. 8.

    Vgl. Schiemenz/Seiwert (1979: 584–587).

  9. 9.

    Es sei hier erwähnt, dass auch in der Theorie der deutschsprachigen sozialistischen Betriebswirtschaftslehre der Gewinn einen unentbehrlichen Maßstab für die ökonomische Leistung des Betriebes sowie ein grundlegendes Kriterium des ökonomischen Nutzens der betrieblichen Maßnahmen darstellte. Dieser Gewinn war wesentlicher Bestandteil des Nationaleinkommens, weshalb Gewinne für die Erhöhung des Nationaleinkommens erforderlich waren. Ohne im Detail auf die Gewinnermittlungsvorschriften einzugehen, bleibt festzuhalten, dass die Gewinnerzielung nicht das Primärziel des Wirtschaftens darstellte (primäres Ziel war die Planerfüllung), jedoch als Instrumentalziel notwendig war. Vgl. Gallenmüller et al. (1988: 449–450); Graichen et al. (1983: 85–87); Gutenberg (1983: 474–479).

  10. 10.

    Vgl. Hax (1926: 117); Heinen (1976: 59–60); Schneider (1990: 869–873).

  11. 11.

    Für die weitere Betrachtung wird von der Einordnung des Gewinnstrebens als Fundamentalziel des Unternehmens bzw. Unternehmers ausgegangen. Zu einer Darstellung der historischen Entwicklung der Diskussion des Prinzips der Gewinnmaximierung in der Betriebswirtschaftslehre vgl. Deges (1993: 161–166).

  12. 12.

    Es ist darauf hinzuweisen, dass das Ziel der Rentabilitätsmaximierung nicht in jedem Fall zur Gewinnmaximierung führt, weshalb die Gewinnmaximierung das Ziel der Rentabilitätsmaximierung dominiert. Vgl. Wilts (1974). Zur Rentabilität bzw. Verzinsung vgl. Abschn. 5.2.2 sowie 5.3.3. Vgl. zu einer ähnlichen Argumentation Matschke/Hering/Klingelhöfer (2002: 3–6); Hax (1963: 344); Kruschwitz (2011: 11–15).

  13. 13.

    Vgl. Küting (2006: 1441); Hauschildt (1994: 288–289); Coenenberg/Fischer/Günther (2012: 783–789). Neben diesen Gewinnbegriffen existieren weitere Gewinnarten, wie z. B. der steuerliche Gewinn. Zu einer Darstellung historischer Gewinnauffassungen vgl. Schneider (1976).

  14. 14.

    Vgl. Kap. 5.2.1.

  15. 15.

    Vgl. Kap. 5.3.2.

  16. 16.

    Zur Ermittlung des Residualgewinns sowie zu unterschiedlichen Verfahren wertorientierter Steuerung vgl. Abschn. 5.8.

  17. 17.

    Vgl. Abschn. 5.1.2.

  18. 18.

    Schneider (1997: 46).

  19. 19.

    Vgl. Adam (2000: 47–49); Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 14); Kruschwitz (2011: 12–13).

  20. 20.

    Es wird jedoch auf die bereits diskutierte Relation von Gewinn- und Rentabilitätsmaximierung hingewiesen. Vgl. Fußnote 12.

  21. 21.

    Vgl. Götze (2008: 50); Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 155).

  22. 22.

    Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 33–34).

  23. 23.

    Vgl. Schäfer (2005: 31–32).

  24. 24.

    Vgl. Götze (2008: 55).

  25. 25.

    Zur Ermittlung eines Zinssatzes für Eigen- und Fremdkapitalanteile vgl. Abschn. 5.8.2.1.

  26. 26.

    Vgl. Schäfer (2005: 32).

  27. 27.

    Vgl. Zantow/Dinauer (2011: 439).

  28. 28.

    Da kalkulatorische Werte des internen Rechnungswesens verwendet werden, ist die Bezeichnung „Gewinnvergleichsrechnung“ nicht exakt. Genau genommen wird der Beitrag der Investitionsmaßnahme zum Betriebsergebnis ermittelt, die Betrachtung müsste „Betriebsergebnisvergleichsrechnung“ heißen. Aufgrund der weiten Verbreitung der Bezeichnung „Gewinnvergleichsrechnung“ wird der Begriff hier dennoch übernommen.

  29. 29.

    Vgl. Däumler/Grabe (2007: 186).

  30. 30.

    In diesem Zusammenhang wird der materielle Risikobegriff verwendet. Vgl. zu den unterschiedlichen Risikobegriffen Abb. 1.4.

  31. 31.

    Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 43–46).

  32. 32.

    Da Entscheidungsmodelle auf Erklärungsmodellen basieren, müssen sie auch die Anforderungen erfüllen, die an Erklärungsmodelle gestellt werden. Vgl. dazu Abschn. 2.2.2.

  33. 33.

    Vgl. Müller (2009: 484).

  34. 34.

    Vgl. Abschn. 2.2.3.

  35. 35.

    Vgl. Zantow/Dinauer (2011: 449).

  36. 36.

    Die als dynamisch bezeichneten Verfahren sind nicht dynamisch in dem Sinne, dass Variablen einer Periode von der Entwicklung dieser Variablen in der Vorperiode abhängen. Die korrekte Bezeichnung müsste demzufolge „finanzmathematische Methoden“ lauten. Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 20). Aufgrund der weiten Verbreitung wird die Bezeichnung „dynamische Verfahren“ im weiteren Verlauf jedoch beibehalten.

  37. 37.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 39).

  38. 38.

    Vgl. Bieg/Kußmaul (2009: 73).

  39. 39.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 32).

  40. 40.

    Vgl. Bieg/Kußmaul (2009: 80).

  41. 41.

    Vgl. Abschn. 6.5.

  42. 42.

    Zu einer Darstellung der historischen Entwicklung des Kapitalwertes vgl. Schneider (1981: 334–339).

  43. 43.

    Vgl. Schneider (1951: 15); Busse von Colbe/Laßmann (1990: 47).

  44. 44.

    Vgl. Hering (2008: 33–34).

  45. 45.

    Diese Annahme wird später teilweise aufgehoben und es werden ausgewählte Steuern berücksichtigt. Vgl. Kap. 5.6.

  46. 46.

    Vgl. Schäfer (2005: 120).

  47. 47.

    Vgl. Abschn. 5.1.1.

  48. 48.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 59).

  49. 49.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 60).

  50. 50.

    Vgl. Abschn. 5.2.1.

  51. 51.

    Vgl. Franke/Hax (2009: 174).

  52. 52.

    Vgl. VDI 6025 (2012: 40–42).

  53. 53.

    Vgl. Schulte (1981); Schäfer (2005: 132).

  54. 54.

    Vgl. Blohm/””Lüder/””Schaefer (2012: 81).

  55. 55.

    Vgl. Rehkugler (2007: 47); Hering (2008: 99).

  56. 56.

    Vgl. Witten/Zimmermann (1977: 102–109); Busse von Colbe/Laßmann (1990: 110–112).

  57. 57.

    Vgl. Breuer (2012: 135–137).

  58. 58.

    In der VDI 6025 wird zwar auf die möglichen unterschiedlichen Ergebnisse von Kapitalwert-Methode, Annuitäten-Methode und interner Zinssatz-Methode hingewiesen, ohne jedoch eine Lösung bzw. Erklärung anzubieten. Vgl. VDI 6025 (2012: 49).

  59. 59.

    Immer unter der Beachtung der Modellprämissen des vollkommenen Kapitalmarktes!

  60. 60.

    Vgl. Kilger (1965); Busse von Colbe/Laßmann (1990: 126–127); Schneider (1992: 89–93); Hering (2008: 121); Kruschwitz (2011: 92); Copeland/””Weston/””Shastri (2008: 65–69); Hahn/””Hungenberg (2001: 175–176); Blohm/””Lüder/””Schaefer (2012: 90–92).

  61. 61.

    Vgl. Götze (2008: 99).

  62. 62.

    Vgl. Baldwin (1959).

  63. 63.

    Vgl. Rehkugler (2007: 60).

  64. 64.

    Vgl. Franke/Hax (2009: 182).

  65. 65.

    Vgl. Däumler/Grabe (2007: 225–228).

  66. 66.

    Vgl. Schäfer (2005: 147).

  67. 67.

    Zu einer beispielhaften Kritik aus dem frühen Diskussionsstadium vgl. Ganske (1966).

  68. 68.

    Vgl. Weber et al. (2006: 43).

  69. 69.

    Vgl. Abschn. 5.5 und 5.6.

  70. 70.

    Vgl. Abschn. 6.

  71. 71.

    Vgl. Kruschwitz (2011: 179).

  72. 72.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 134–137); Götze (2008: 240).

  73. 73.

    Vgl. Schneider (1992: 103–104).

  74. 74.

    Vgl. Kruschwitz (2011: 185).

  75. 75.

    Vgl. Abschn. 5.3.2.

  76. 76.

    Vgl. Schneider (1942: 105).

  77. 77.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 134–137); Götze (2008: 240).

  78. 78.

    Vgl. Preinreich (1940: 17). „It is thus shown that, in any chain of replacements, each link must pay interest on the aggregate goodwills of all its successors. That is the general law of replacement.“ Preinreich (1953: 76). Zu einer Diskussion des Effektes für den Fall der Erweiterung bzw. Reduktion der Kapazität vgl. Zechner (1981). Dieses „Gesetz“ ist jedoch nur im Fall einer flachen Zinsstruktur gültig. Vgl. Pfingsten/Ricke (2004).

  79. 79.

    Vgl. Breuer (2012: 173–175).

  80. 80.

    Vgl. Schneider (1942: 108); Adam (2000: 215). Vgl. zur Herleitung Abschn. 5.3.2.

  81. 81.

    Vgl. Kruschwitz (2011: 187).

  82. 82.

    Zur Berücksichtigung von Unsicherheit bei mehrstufigen Entscheidungen vgl. Abschn. 6.4.

  83. 83.

    Zu dessen prinzipieller Erläuterung vgl. Abschn. 3.1.2.3. Zur Lösung dieses Problems mittels vollständiger Enumeration vgl. Kruschwitz (2011: 190).

  84. 84.

    Damit ist jedoch – streng genommen – keine sichere Datenlage mehr gegeben. Dies ist ein wesentlicher Kritikpunkt gegenüber dieser Vorgehensweise. Jede Information, die als sicher angenommen wird, kann sich theoretisch im Zeitablauf als unsicher erweisen bzw. Prognosen können sich als nicht zutreffend herausstellen. Bei dem Verfahren der rekursiven Bewertung geht der Akteur jedoch rückwärts durch den Baum, in der Annahme von Sicherheit bzw. von zutreffenden Prognosen. Sind diese jedoch schlussendlich nicht gegeben, stellt sich die Frage nach der Optimalität des Ergebnisses. Vgl. Schneider (1971: 848–850).

  85. 85.

    Schneider (1951: 100). Ähnlich auch Schneider (1942: 125-126).

  86. 86.

    Vgl. Abschn. 5.2.1.

  87. 87.

    Vgl. Schäfer (2005: 46–47).

  88. 88.

    Vgl. Schneider (1951: 100).

  89. 89.

    Vgl. Abb. 5.5.

  90. 90.

    Vgl. Abschn. 5.3.2.

  91. 91.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 145).

  92. 92.

    Vgl. Abschn. 5.4.1.1.

  93. 93.

    Vgl. Rehkugler (2007: 35–41); Grob (2001: 95–100).

  94. 94.

    Vgl. Varnholt/Lebefromm/Hoberg (2012: 529–531).

  95. 95.

    Vgl. Kruschwitz (2011: 38–40).

  96. 96.

    Vgl. Abschn. 5.8.2.3.

  97. 97.

    Diese Eigenverantwortlichkeit ist durch den gesetzlich vorgeschriebenen Definitionsbereich des Hebesatzes eingeschränkt. Vgl. § 16, Abs. 4, Satz 2 GewStG. Dementsprechend gilt: \(H\geq~{}2\).

  98. 98.

    Für eine detaillierte Betrachtung vgl. Abschn. 5.8.2.3.

  99. 99.

    Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (1990: 67); Kruschwitz (2011: 129).

  100. 100.

    Vgl. Hering (2008: 85).

  101. 101.

    Bei dieser Darstellung wird die Liquidationseinzahlung in die laufenden Rückflüsse integriert. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass Liquidationseinzahlung und Restbuchwert dieselben Werte aufweisen. Vgl. Blohm/””Lüder/””Schaefer (2012: 104).

  102. 102.

    Vgl. Abschn. 5.3.2.

  103. 103.

    Vgl. Bitz/Ewert/Terstege (2012: 207); Hirth (2012: 81).

  104. 104.

    Vgl. Schneider (1969: 297–300); Adam (2000: 182–185).

  105. 105.

    Vgl. Abschn. 5.4.

  106. 106.

    Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 80).

  107. 107.

    Vgl. Abschn. 5.8.2.3.

  108. 108.

    Vgl. Albrecht/Wetzel (2009: 82–84); Lee et al. (2002: 298).

  109. 109.

    Vgl. Castagne et al. (2008: 150); Molcho/Shpitalni (2006: 21); Chougule/Ravi (2006: 676); Kumakura/Sasajima (2001: 35); Weiß (2006: 155–157).

  110. 110.

    Vgl. Ehrlenspiel/Kiewert/Lindemann (2007: 456–474); Cos et al. (2008: 473–478); Qian/Ben-Arieh (2008: 809); Fischer (2008: 131–166).

  111. 111.

    Vgl. Geissdörfer/Gleich/Wald (2009: 705–711); Schweitzer/Küpper (2011: 217–220). Die Bezeichnung Lebenszykluskosten lässt vermuten, dass es sich um eine Kostenbetrachtung handelt. Im Rahmen der Lebenszyklusbetrachtung werden mehrere Perioden in die Analyse einbezogen, woraus mit einem Blick auf die Kostendefinition folgt, dass streng genommen keine Kosten betrachtet werden, sondern Ein- und Auszahlungen. Kennzeichen der Lebenszykluskostenbetrachtung ist demzufolge die Verwendung der mit einem Projekt oder Produkt verbundenen Ein- und Auszahlungen. Vgl. Coenenberg/Fischer/Günther (2012: 600–603).

  112. 112.

    Vgl. Schweitzer (2006: 79); Backhaus/Voeth (2007: 22–23); Schweiger (2009: 27); Bünting (2009: 37).

  113. 113.

    Vgl. Jenkinson/Marchman (2003: 93–94); Babikian/Lukachko/Waitz (2002: 399); Müller (2010: 210).

  114. 114.

    Vgl. ISO/TR 14062 (2003: 32); Belecheanu/Riedel/Pawar (2006: 517); Woodward (1997: 340); Mueller (2011: 207–209).

  115. 115.

    Vgl. Curran et al. ( 2007 : 31–32).

  116. 116.

    Vgl. Kleyner/ Sandborn ( 2008 : 798); Byggeth/ Hochschorner ( 2006 : 1421–1422); Sandberg/ Boart/ Larsson ( 2005 : 338).

  117. 117.

    Vgl. Ehrlenspiel/Kiewert/Lindemann (2007: 201).

  118. 118.

    Vgl. Lee/Cho/Choi (2004: 1587); Babikian/Lukachko/Waitz (2002: 396–399); Yadav/Goel (2008: 1004–1008).

  119. 119.

    Vgl. Cromberg (2007: 192-193); Scanlan et al. (2006: 1027–1028); Ibusuki/Kaminski (2007: 463–464).

  120. 120.

    Vgl. VDMA (2009: 163); Ehrlenspiel (2009: 257–260).

  121. 121.

    So beträgt die Durchlaufzeit eines Entwicklungsauftrags für die hier betrachtete Anpassung- bzw. Variantenkonstruktion im Maschinenbau ca. 17 Wochen. Für hier nicht betrachtete Neukonstruktionen liegt die Durchlaufzeit bei 42 Wochen. Vgl. VDMA (2009: 157).

  122. 122.

    Vgl. Schild (2005: 349); Müller (2010: 211); Mueller (2011: 478).

  123. 123.

    Vgl. Müller (2010).

  124. 124.

    Vgl. Mueller/Ganseforth (2012) zu einer Bestimmung der Faktoren.

  125. 125.

    Vgl. Mueller (2011) zur Berücksichtigung von Unsicherheit.

  126. 126.

    Vgl. Abschn. 5.3.2.

  127. 127.

    Vgl. „Kostenvergleichsrechnung“ im Abschn. 5.2.1.

  128. 128.

    Vgl. Küting (2006: 1441).

  129. 129.

    Vgl. Drukarczyk/Schüler (2009: 423–425).

  130. 130.

    Benannt nach Gabriel Preinreich (1893–1951) und Wolfgang Lücke (geb. 1926).

  131. 131.

    Vgl. Preinreich (1937: 224); Lücke (1955: 313–316); Lücke (1960: 371–375); Schweitzer/Küpper (2011: 233–237). Zu einer kritischen Diskussion dieser Voraussetzungen vgl. Schneider (2001b: 2510–2511); Schneider (1997: 57–58).

  132. 132.

    Vgl. Kruschwitz (2011: 163–164); Küpper et al. (2013: 202–205).

  133. 133.

    Vgl. Breuer (2012: 106–107).

  134. 134.

    Vgl. Laux (2006: 462–466); Copeland/””Weston/””Shastri (2008: 641–642); Fischer/Möller/Schultze (2012: 360–361).

  135. 135.

    Vgl. Ewert/Wagenhofer (2008: 69–71). Schneider formuliert: „Die Lücke, die ein Verzicht auf das Lücke-Theorem hinterlässt, ersetzt es vollkommen.“ Schneider (1997: 58).

  136. 136.

    Vgl. Abschn. 5.8.2.1.

  137. 137.

    Vgl. Schweitzer (1981: 101–102); Schweitzer (1972: 65–67).

  138. 138.

    Vgl. Schweitzer/Küpper (2011: 239).

  139. 139.

    Vgl. Bitz (1976: 497).

  140. 140.

    Vgl. Baum/Coenenberg/Günther (2013: 310–312); Schweickart/Töpfer (2006); Weber et al. (2006: 43).

  141. 141.

    Vgl. Ballwieser (2011: 194–198); Schneider (1998); Schneider (2001b).

  142. 142.

    Vgl. dazu die Diskussion des Gewinnbegriffes in Abschn. 5.1.2.

  143. 143.

    Vgl. Drukarczyk (2008: 135–141).

  144. 144.

    Vgl. Rieger (1928: 44–50 und 60–67).

  145. 145.

    Vgl. Bühner (1990); Rappaport (1995); Lingnau (2008: 10–12); Lingnau/Koffler (2013).

  146. 146.

    Vgl. Schaefer/Streitferdt (2005: 336–338); Baum/Coenenberg/Günther (2013: 316–317).

  147. 147.

    Zu einer kritischen Diskussion dieser „Unzulänglichkeiten“ vgl. Raab (2001: 149–155).

  148. 148.

    Vgl. Spremann (2010: 244); Coenenberg/Haller/Schultze (2012: 1044).

  149. 149.

    Vgl. Ewert/Wagenhofer (2008: 524); Troßmann (2013: 396).

  150. 150.

    EVA® ist eine von der Unternehmensberatung Stern Stewart & Co. registrierte Marke. Das deutsche Pendant, der Geschäftswertbeitrag (GWB®), ist von der Siemens AG urheberrechtlich geschützt. Vgl. Hahn/Hungenberg (2001: 1059); Heese (2011: 132).

  151. 151.

    Vgl. Damodaran (2012: 869–874); Horváth (2011: 449).

  152. 152.

    Vgl. Abschn. 5.8.1 sowie Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 233–235).

  153. 153.

    Vgl. Küting/Weber (2012: 462); Bieg/Kußmaul (2009: 330).

  154. 154.

    Vgl. Fackler/Wimschulte (2009: 317).

  155. 155.

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  156. 156.

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  157. 157.

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  158. 158.

    Vgl. Copeland/””Weston/””Shastri (2008: 210).

  159. 159.

    Vgl. Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 248).

  160. 160.

    Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 277).

  161. 161.

    Vgl. Fackler/Wimschulte (2009: 319).

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    Vgl. Küpper et al. (2013: 330–333); Hahn/Hungenberg (2001: 185).

  163. 163.

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    Vgl. Bieg/Kußmaul (2009: 331); Schabel (2003: 69–70).

  165. 165.

    Vgl. Günther (1997: 219); Fischer/Möller/Schultze (2012: 372).

  166. 166.

    Vgl. Hahn/Hungenberg (2001: 207–208); Gräfer/Schneider/Gerenkamp (2012: 146).

  167. 167.

    Vgl. Drukarczyk (2008: 150–152).

  168. 168.

    Vgl. Gräfer/Schneider/Gerenkamp (2012: 146).

  169. 169.

    Vgl. Günther (1997: 214); Pape (2010: 137).

  170. 170.

    Vgl. Abschn. 5.3.3.

  171. 171.

    Vgl. Fischer/Möller/Schultze (2012: 343); Gräfer/Schneider/Gerenkamp (2012: 149).

  172. 172.

    Vgl. Fischer/Möller/Schultze (2012: 343); Gräfer/Schneider/Gerenkamp (2012: 149).

  173. 173.

    Vgl. Abschn. 5.8.1.

  174. 174.

    Vgl. Ballwieser (2011: 132); Drukarczyk/Schüler (2009: 125–131).

  175. 175.

    Vgl. Bieg/Kußmaul/Waschbusch (2012: 248); Coenenberg/Haller/Schultze (2012: 801).

  176. 176.

    Vgl. Ballwieser (2011: 161); Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 230).

  177. 177.

    Vgl. Abschn. 5.3.2.

  178. 178.

    Auch wenn der Sinn und die Ausgestaltung einer derartigen Verbindung umstritten ist. Vgl. Drukarczyk/Schüler (2009: 423–434).

  179. 179.

    Zur Berücksichtigung von Steuern im Kapitalwertmodell vgl. Abschn. 5.6.

  180. 180.

    Vgl. Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 217).

  181. 181.

    Vgl. Abschn. 5.6.2.

  182. 182.

    Vgl. Ballwieser (2011: 138–139 sowie 163–164). Es sei erwähnt, dass auf den Gesamtbetrag der Finanzierungsentgelte aktuell ein Freibetrag von 100.000 € angerechnet wird, der hier vernachlässigt wird.

  183. 183.

    Dabei wird davon ausgegangen, dass der Einkommenssteuersatz von Eigenkapitalgeber und Fremdkapitalgeber identisch ist.

  184. 184.

    Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 231–232); Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 220–222); Ballwieser (2011: 161).

  185. 185.

    Vgl. Fox (2010: 152–153). Es sei hier am Rande darauf hingewiesen, dass bei diesem Vorgehen von einem fiktiven, rein eigenfinanzierten Unternehmen ausgegangen wird. Die tatsächliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen wurde bereits im Rahmen der Anpassung der gewichteten Kapitalkosten vorgenommen. Aus diesem Grunde wird die Steuerlast in Tab. 5.17 als fiktiv bezeichnet.

  186. 186.

    Vgl. Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 232–233).

  187. 187.

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  188. 188.

    Für die Ermittlung des Rentenbarwertfaktors von unendlichen Reihen vgl. Abschn. 5.3.

  189. 189.

    Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2012: 230).

  190. 190.

    Vgl. dazu Abschn. 5.1.2.

  191. 191.

    Vgl. Schneider (2001c: 45–50).

  192. 192.

    Vgl. Schneider (2001a: 849); Raab (2001: 80).

  193. 193.

    Schneider (1984: 121).

  194. 194.

    Vgl. Abschn. 5.7.2.

  195. 195.

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Müller, D. (2014). Investitionsrechenverfahren unter Sicherheit. In: Investitionscontrolling. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-41990-4_5

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