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Wertorientiertes Innovations- und Wissensmanagement

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Wissensmanagement für Schutzrechte und ihre Bewertung

Part of the book series: VDI-Buch ((VDI-BUCH))

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Zusammenfassung

Wertorientiertes Innovations- und Wissensmanagement zielt auf die Steigerung des Wertes eines Unternehmens durch Nutzung der diesem gegenwärtig verfügbaren wissensbasierten Ressourcen sowie Schaffung zukünftig erforderlicher wissensbasierter Ressourcen, d. h. auf Wertschaffung durch Steuerung des gegenwärtig und zukünftig im Unternehmen verfügbaren Wissens. Aus diesem Grund baut wertorientiertes Innovations- und Wissensmanagements auf der Erfassung der Wertbeiträge dieser gegenwärtigen und zukünftigen Ressourcen zum Unternehmenswert auf. Der Beitrag legt zunächst die Grundlagen der Bewertung immaterieller Werte dar. Sodann wird die Bewertung der immateriellen Werte eines Unternehmens für Zwecke des Innovations- und Wissensmanagements anhand eines aus der Praxis stammenden Fallbeispiels erläutert.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. DPR (2011), DPR (2010), DPR (2009), DPR (2008) sowie DPR (2007).

  2. 2.

    Siehe zum Folgenden auch Bea und Haas (2005), S. 166 ff.

  3. 3.

    Zum Zusammenhang zwischen Unternehmens-, Forschungs- und Entwicklungs- sowie Patentstrategie siehe Wijk (2001), S. 25 ff. Grundsätzliche Überlegungen hierzu finden sich bei Germeraad et al. (2003), S. 120 ff.

  4. 4.

    Den Zusammenhang zwischen wertorientierter Steuerung und IFRS-Rechnungslegung sprechen auch an Castedello und Beyer (2009), S. 152 ff.

  5. 5.

    In diesem Zusammenhang ist auf das Value Reporting zu verweisen. Siehe hierzu z. B. bei Wolf (2004), S. 420 ff.

  6. 6.

    Auf den Ausdruck „Portfolio“ wird unter Abschn. 4.2.5.2.2 eingegangen.

  7. 7.

    Vgl. z. B. IDW RS HFA 16 Tz. 44.

  8. 8.

    So etwa Beyer (2008), S. 159; Zelger (2008), S. 124.

  9. 9.

    Anders wohl Mackenstedt et al. (2006), S. 1038.

  10. 10.

    Zu immateriellen Vermögenswerten in der Betriebswirtschaftslehre siehe z. B. auch Möller und Gamerschlag (2009), S. 3 ff.

  11. 11.

    Schmalenbach-Gesellschaft (2001), S. 990 f.; siehe hierzu auch Haller (2009), S.23 ff.

  12. 12.

    IFRS 3.IE18–IE44.

  13. 13.

    Vgl. Reilly und Schweihs (1999), S. 19 f.

  14. 14.

    Z. B. Anson und Suchy (2005), S. 11 ff.

  15. 15.

    Zu den verschiedenen Arten geistigen Eigentums siehe Goddar (1995), S. 357–360.

  16. 16.

    Siehe hierzu z. B. BVR (2012); Houlihan und Lokey (2012); Ernst & Young (2009); KPMG (2009). In diesem Zusammenhang ist insbesondere auch die Untersuchung von Günther und Ott (2008), S. 917 ff., zu beachten.

  17. 17.

    So etwa Schmalenbach-Gesellschaft (2009) S. 9 f., die zutreffend darauf hinweist, dass diese Vorgehensweise lediglich „als erster Einstieg und zur Vervollständigung und Kontrolle“ herangezogen werden sollte.

  18. 18.

    Vgl. Porter (1992), insbesondere S. 31 f.

  19. 19.

    Ausführlich hierzu Porter (1992), S. 63 ff., insbes. S. 64.

  20. 20.

    Der Ansatz an der Free Cashflow-Ermittlung anstelle der Ergebnisrechnung folgt den Untersuchungen von Rappaport (1995), S. 83 ff.

  21. 21.

    Siehe hierzu unter Abschn. 4.2.5.3.2.

  22. 22.

    Siehe hierzu z. B. Bea und Haas (2005), S. 111 ff.

  23. 23.

    Siehe im Einzelnen Porter (1992), S. 59 ff.

  24. 24.

    Siehe hierzu Porter (2008), S. 35 ff.

  25. 25.

    So auch Schmalenbach-Gesellschaft (2009), S. 9; Beyer (2008), S. 159.

  26. 26.

    Zu Einzelheiten der Bewertung immaterieller Vermögenswerte siehe insbesondere auch Moser und Goddar (2007), S. 594 ff., 655 ff. m. w. N.; dieselben (2007a), S. 121 ff.; Moser (2011), S. 15 ff.

  27. 27.

    Siehe statt vieler z. B. Born (2003), S. 21; Smith und Parr (2005), S. 141 ff.; IDW (2002), S. 1 f.

  28. 28.

    Siehe z. B. Smith und Parr (2005), S. 148 ff.

  29. 29.

    Siehe z. B. IVSC IVS 2011 IVS Framework 56 ff.; IVSC IVS 2011 210.C16 ff.; Born 2003, S. 22 ff.; Mandl und Rabel 1997, S. 10 f.; Smith und Parr 2005, S.148 f.; Seppelfricke 2003, S. 15–17, der allerdings unzutreffend den Liquidationswert den kostenorientierten und nicht den erfolgsorientierten Verfahren zuordnet; IDW RS HFA 16, Tz. 18 ff.; IDW S 5 2010 Tz. 18 ff.; zu IDW S 5 siehe statt aller Dörschell et al. 2010, S. 978 ff.; Beyer und Menninger 2009, S. 113 ff. Im Zusammenhang mit der Patentbewertung vgl. auch Goddar 1995, S. 357–366; Khoury und Lukeman 2002, S. 50, sowie Drews 2007, S. 365 ff.

  30. 30.

    Vgl. zu diesem Ansatz z. B. Copeland und Antikarov 2001; Mun 2002. Zur Anwendung des Ansatzes bei der Bewertung von Patenten bzw. von Technologien siehe insbesondere Khoury 2001, S. 87–90; Kidder und Mody 2003, S. 190–192; Kossovsky und Arrow 2000, S. 139–142; Pries et al. 2003, S. 184–186; Razgaitis 1999, S. 223 ff.

  31. 31.

    So etwa Anson und Martin (2004), S. 7–10; Poredda und Wildschütz (2004), S. 77–85.

  32. 32.

    So auch Smith und Parr (2005), S. 148 f.; Khoury et al. (2001), S. 79.

  33. 33.

    Zum beizulegenden Zeitwert und den Grundlagen von dessen Ermittlung siehe IFRS 13 sowie statt vieler King 2010, S. 1 ff.; zu IFRS 13 siehe beispielsweise Hitz und Zachow 2011, S. 964 ff.; Große 2011, S. 286 ff.; zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte im Rahmen von Kaufpreisallokationen siehe statt vieler Moser 2011, S. 137 ff.; IVSC ED 2007; IVSC ED GN 16; TAF 2010a; IDW RS HFA 16; Zülch et al. (2008), S. 385–406; Purtscher 2008, S. 107 ff.; Beine und Lopatta 2007, S. 451 ff.; Mard et al. 2007; Beyer 2008, S. 151 ff.; Leibfried und Fassnacht 2007, S. 48–57; Siegrist und Stucker 2007, S. 239–245; Mackenstedt et al. 2006, S. 1037 ff.; Castedello et al. 2006, S. 1028 ff.; Jäger und Himmel 2003, S. 417 ff.

  34. 34.

    Im Folgenden wird z. T. kurz der Ausdruck „Einkommen“ verwendet. Dieser ist im Sinne von „Einkommenszahlungen“ zu verstehen.

  35. 35.

    Vgl. Smith und Parr (2005), S.150 ff.; IDW RS HFA 16, Tz. 24–34.

  36. 36.

    Vgl. z. B. Gebhardt und Daske (2005), S. 650.

  37. 37.

    Zu diesen Ansätzen siehe statt vieler Drukarczyk und Schüler (2009), S. 137 ff.; Kniest (2010), S. 65 ff.

  38. 38.

    Zum Market Approach siehe statt vieler Moser und Auge-Dickhut (2003a), S. 10 ff.; dieselben (2003b), S. 213 ff.; Krolle et al. (2005); Hanlin und Claywell (2010), S. 37 ff.

  39. 39.

    Vgl. hierzu z. B. Smith und Parr (2005), S. 148–150; Reilly und Schweihs (1999), S. 101 f.

  40. 40.

    Vgl. auch IDW RS HFA 16, Tz. 22.

  41. 41.

    Vgl. IAS 38.8.; siehe z. B. auch Smith und Parr (2005), S. 148–150.

  42. 42.

    So schon Khoury (2001), S. 88; Khoury et al. (2001), S. 77–86; Woodward (2002), S. 49 f.; ebenso Mackenstedt et al. (2006), S. 1038.

  43. 43.

    Vgl. Abschn. 4.2.4.2.2.

  44. 44.

    Ausführlich zum Cost Approach siehe Smith und Parr (2005), insbes. S. 156 ff.; Reilly und Schweihs (1999), insbes. S. 118 ff.; Chen und Barreca (2010), S. 19 ff.

  45. 45.

    Vgl. hierzu und zum Folgenden z. B. Reilly und Schweihs (1999), S. 96 f.; Smith und Parr (2005), S. 148 f.

  46. 46.

    IDW RS HFA 16, Tz 39.

  47. 47.

    Den historischen Kosten, die bei Anschaffung bzw. Herstellung des zu bewertenden Objektes angefallen sind, kommt beim Cost Approach keine eigenständige Bedeutung zu.

  48. 48.

    Vgl. z. B. Born (2003), S. 139 ff.; Seppelfricke (2003), S. 167 ff.

  49. 49.

    Vgl. Abschn. 4.2.4.2.2.

  50. 50.

    Grundlegend zu diesem Verständnis Smith und Parr (2005), S. 194–204, 359–364; demgegenüber findet bei IVSC ED GN 16, 4.13; sowie IVSC ED 2007, 4.37 ff., der Ausdruck „Portfolio“ insbesondere unter Beschränkung auf die Betrachtung ähnlicher bzw. identischer Vermögenswerte Verwendung.

  51. 51.

    So auch Smith und Parr (2005), S. 185 ff.

  52. 52.

    Zu dessen Definition siehe statt vieler Rappaport (1995), S. 53 ff.; Copeland et al. (2002), S. 210 ff. Smith und Parr (2005), S. 196 f., sprechen vom “debt free operating net income”.

  53. 53.

    Zur Analyse patentgeschützter Technologien als Bewertungsobjekte siehe Moser und Goddar (2007), S. 599 ff. m. w. N.; dieselben (2007a), S. 121 ff.; eine Definition des Ausdrucks „Technologie“ gibt z. B. Boer (1999), S. 4 ff.: „Technology is the application of knowledge to useful objectives. It is usually built on previous technology by adding new technology input or new scientific knowledge”.

  54. 54.

    Eine Erhöhung des Working Capital kann außerdem Folge von höheren Debitorenbeständen sein, die mit differenzierungsbedingt höheren Preisen verbunden sein können.

  55. 55.

    So z. B. Reilly und Schweihs (1999), S. 159 ff.; siehe auch IVSC IVS 2011 210.C28 ff. Die Terminologie ist im Schrifttum nicht einheitlich. Z. T. wird auch von Incremental Cashflow Method (Mehrgewinnmethode) oder Incremental Revenue Analysis gesprochen, vgl. z. B. IDW RS HFA 16, Tz. 59–62; IDW S 5 (2010) Tz. 33–36.

  56. 56.

    Entscheidend ist, dass das Einkommen i. S. d. des Free Cashflow verstanden wird.

  57. 57.

    So insbesondere Smith und Parr (2005), S. 185 ff.

  58. 58.

    Vgl. z. B. Woodward (2002), S. 49; Smith und Parr (2005), S. 187.

  59. 59.

    Siehe hierzu Henselmann und Kniest (2010), S. 87 ff.; neuerdings Enzinger und Kofler (2011), S. 2–10.

  60. 60.

    Zur Anwendung der Conjoint siehe z. B. Ensthaler und Strübbe (2006), S. 185 ff.; Neuburger (2005), insbes. S. 101 ff.

  61. 61.

    Im Schrifttum wird regelmäßig auf Vergleichsunternehmen verwiesen, die über den betreffenden Vermögenswert nicht verfügen. So z. B. IDW S 5 (2010), Tz. 34; Beyer und Mackenstedt (2008), S. 344.

  62. 62.

    Hierzu Smith und Parr (2005), S.192 ff.

  63. 63.

    Vgl. Smith und Parr (2005), S. 185; IVSC IVS 2011, 210.C24 ff.; TAF (2010), 3.5.03, interpretiert diesen Ansatz als besondere Ausprägung der Profit Split-Analyse.

  64. 64.

    Siehe z. B.Anson und Suchy (2005), S. 35 f.

  65. 65.

    Zur Bestimmung von Lizenzsätzen siehe insbesondere auch Nestler (2008), S. 2002 ff.; Kasperzak und Nestler (2010), S. 139 ff.; Lu (2010), S. 160 ff.

  66. 66.

    Siehe hierzu z. B. Hellebrand und Himmelmann (2011); Parr (2007); IPRA (Technology); IPRA (Pharmaceuticals); Groß (1998), S. 1321–1323; Groß (1995), S. 885–891; Stasik (2010), S. 114 ff.; Varner (2010), S. 120 ff.

  67. 67.

    www.royaltysource.com.

  68. 68.

    So z. B. Khoury et al. (2001), S. 81; Anson und Suchy (2005), S. 35.

  69. 69.

    Vgl. z. B. Reilly und Schweihs (1999), S. 441 f.

  70. 70.

    So auch Smith und Parr (2005), S. 499; sowie schon Smith und Parr (2000), S. 399; a. A. Beyer und Mackenstedt (2008), S. 344; Castedello und Schmusch (2008), S. 352; sowie Rzepka und Scholze (2010), S. 299; die hierin einen Anwendungsfall der Methode der unmittelbaren Cashflow-Prognose sehen.

  71. 71.

    Kritisch zu „Praktikerregeln“ Smith und Parr (2005), S. 374–375, 410–426; Smith und Parr (2000), S. 366, führten aus: „Rules of thumb cannot dismissed summarily, but their use must be viewed with caution…“

  72. 72.

    Ausführlich zu dieser Regel Goldscheider et al. (2002), S. 123 ff.; kritisch Smith und Parr (2005), S. 374–375, 410–426.

  73. 73.

    Smith und Parr (2000), S. 366, sprachen in diesem Zusammenhang von „self-fulfilling prophecies“. Zur empirischen Überprüfung der 25 %-Regel siehe Smith und Parr (2005), S. 421–426.

  74. 74.

    In dem zuletzt genannten Aspekt sahen Smith und Parr (2000), S. 368, deren wesentlichen Anwendungsbereich.

  75. 75.

    Siehe auch IVSC IVS 2011, 210.C31 ff.

  76. 76.

    So z. B. AICPA (2011), 1.17; sowie bereits AICPA (2001), 2.1.10 und 16.

  77. 77.

    Diese Abkürzung verwendet insbesondere TAF (2010), 1.2; teilweise wird auch von MEEM (so beispielsweise Beyer und Mackenstedt (2008), S. 345; Rzepka und Scholze (2010), S. 299) oder MEEA (so Lüdenbach und Prusaczyk (2004b), S. 418) gesprochen.

  78. 78.

    Zur Bewertung von Kundenbeziehungen siehe z. B. TAF (2012); IDW S 5 (2010); Dörschell et al. (2010), S. 978 ff.; Lüdenbach und Prusaczyk (2004a), S. 204 ff.; zu Berechnungsbeispielen Moser (2011), S. 44 ff., 157 ff., 198 ff. m. w. N.

  79. 79.

    Zu Einzelheiten der Ableitung der Excess Earnings siehe Moser (2011), S. 53 ff., 216 ff.

  80. 80.

    Auf die internationale Praxis wird bei Moser (2011), S. 148 ff., eingegangen.

  81. 81.

    IDW S 5 (2010), Tz. 40. IDW RS HFA 16, Tz. 58 verwendet die Formulierung „mit dem größten Einfluss auf die Cashflows“; ebenso IDW S 5 (2007), Tz. 40.

  82. 82.

    So Mackenstedt et al. (2006), S. 1042.

  83. 83.

    A.A. wohl Castedello et al. (2006), S. 1033.

  84. 84.

    Zur Zurechnung dieses Portfolio-Effekts zum Goodwill siehe z. B. bei Reilly und Schweihs (1999), S. 381 f.; Smith und Parr (2005), S. 20–21.

  85. 85.

    Zur Ableitung dieses Zusammenhangs siehe Moser (2011), S. 261 ff.; so inzwischen auch Beyer und Mackenstedt (2008), S. 345.

  86. 86.

    TAF (2010).

  87. 87.

    Dieser gingen zwei Diskussionspapiere im Juni 2008 und Februar 2009 voraus; vgl. TAF (2008) und TAF (2009).

  88. 88.

    Mackenstedt et al. (2006), S. 1042.

  89. 89.

    Siehe Moser (2011), insbesondere S. 43 ff. m. w. N.

  90. 90.

    Grundlegend zu den Äquivalenzprinzipien siehe Moxter (1991), S. 155 ff.; Ballwieser (2004), S. 82 ff.

  91. 91.

    So z. B. Schmalenbach-Gesellschaft (2009), S. 42 f.; IDW RS HFA 16, Tz. 35; Tettenborn et al. (2012), S. 483 ff.

  92. 92.

    Zur Bestimmung des Diskontierungssatzes bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte siehe auch Stegink et al. (2007); IDW RS HFA 16, Tz. 30 ff., 35 ff.; IDW S 5 (2010) Tz. 41–44.

  93. 93.

    Zu deren Ermittlung statt vieler Aschauer und Purtscher (2011), S. 161 ff.; Dörschell et al. (2009); Dörschell et al. (2010); Ballwieser und Wiese (2010), S. 129 ff. Eine Zusammenstellung derzeit bestehender Probleme bei der Ermittlung der Kapitalkosten bei Unternehmensbewertungen aus deutscher Sicht findet sich z. B. bei Dörschell et al. (2006), S. 2–7.

  94. 94.

    Auf die Abbildung steuerlicher Besonderheiten, beispielsweise der Zinsschranke, wird bei der Einbeziehung der Besteuerung ins Bewertungskalkül eingegangen.

  95. 95.

    Zu diesem Modell sowie dessen Anwendungsmöglichkeiten und -problemen im Rahmen der Unternehmensbewertung siehe z. B. Franke und Hax (2009), S. 354–361; Henselmann und Kniest (2010), S. 219 ff.; Timmreck 2004, S. 61–67; ein knapper Überblick findet sich auch bei Peemöller (2005a), S. 157–160; Peemöller (2005b), S. 222–224. Ein anderer Ansatz zur Bestimmung der Eigenkapitalkosten ist beispielsweise das Build Up-Modell; siehe hierzu etwa Essler und Dodel (2008), S. 2 ff.

  96. 96.

    Hierzu Gebhardt und Daske (2005), S. 649–655; Kniest (2005), S. 9–12; Obermaier (2009), S. 550 ff.

  97. 97.

    Der ß-Faktor eines Wertpapiers i ist definiert als die Kovarianz zwischen der Renditeerwartung dieses Wertpapiers und der des Marktportfolios dividiert durch die Varianz der Rendite des Marktportfolios. Siehe hierzu und zu dessen Ermittlung bereits die in Fn. 95 aufgeführten Fundstellen sowie Kern und Mölls (2010), S. 440 ff.

  98. 98.

    Zur Bestimmung der Fremdkapitalkosten siehe z. B. Breitenbücher und Ernst (2004), S. 77–97; Behr und Güttler (2004), S. 7–12.

  99. 99.

    Siehe hierzu bereits Moser und Schieszl (2001), S. 530–541 m. w. N.

  100. 100.

    So auch die Untersuchung von Stegink et al. (2007).

  101. 101.

    So z. B. auch TAF (2010) 4.2.07.

  102. 102.

    Vgl. TAF (2010) 4.2.09 f.

  103. 103.

    Hierfür spricht sich insbesondere TAF (2010) 4.2 aus; ähnliche Überlegungen finden sich auch bei IVSC ED 2007, 6.77 f.

  104. 104.

    Vgl. TAF (2010) 4.2.07.

  105. 105.

    So auch IVSC GN 4, 5.43; IVSC ED 2007, 6.80.

  106. 106.

    Vgl. TAF (2008), 4.3.09.

  107. 107.

    Ebenso Beyer und Mackenstedt (2008), S. 346; Mackenstedt et al. (2006), S. 1045 f.; für den Fall der Kaufpreisaufteilung nach IFRS 3 sprechen sich Mackenstedt et al. (2006), S. 1046, dafür aus, dass „vereinfachend auch der Laufzeitäquivalenz mit einem pauschalen Zu- bzw. Abschlag auf den WACC… Rechnung getragen werden (kann)“.

  108. 108.

    So etwa Schmalenbach-Gesellschaft (2009) S. 42 f.

  109. 109.

    Vgl. z. B. Moser (1999), S. 117 ff.

  110. 110.

    So auch IDW RS HFA 16, Tz. 29, Tz. 36; IDW S 5 (2010), Tz. 45 f.

  111. 111.

    Siehe hierzu z. B. bei Moser (1999) S. 117 ff.

  112. 112.

    Dabei wird vereinfachend unterstellt, dass der Erwerber in jedem Jahr vor Berücksichtigung dieser Abschreibung mindestens einen steuerlichen Gewinn in Höhe dieses Betrags erzielt und über keine steuerlich relevanten Verlustvorträge verfügt. Bei Anwendung des bereits angeführten Gedankens des Partialkalküls (Abschn. 4.2.5.2.3) erübrigt sich diese Annahme.

  113. 113.

    Unzutreffend Beyer und Mackenstedt (2008), S. 347 f.

  114. 114.

    Zur Berücksichtigung des abschreibungsbedingten Steuervorteils siehe auch IVSC IVS 2011, 210.C35.

  115. 115.

    Siehe hierzu z. B. bei Kasperzak und Nestler (2007), S. 473–478; Hommel und Dehmel (2010), S. 281 ff.

  116. 116.

    Siehe hierzu Moser (2002), S. 17 ff.

  117. 117.

    Zum Ansatz immaterieller Vermögenswerte nach IFRS siehe Moser (2011), S. 12 ff., 130 ff.

  118. 118.

    Zur Bestimmung der Nutzungsdauer immaterieller Vermögenswerte Moser (2011), insbes. S. 153 ff.; Kasperzak und Kalantary (2011), S. 1114 ff., 1171 ff.; Tettenborn et al. (2013), S. 185 ff.

  119. 119.

    Diese Erklärung legen auch die Ergebnisse der Untersuchung von Casta et al. (2011) nahe.

  120. 120.

    Unter der Voraussetzung, dass bereits unter Abschn. 4.2.5.4.2 erfüllt war, kann auf eine Anpassung der Bezeichnung verzichtet werden. Hiervon wird im Folgenden ausgegangen.

  121. 121.

    Auf die Darstellung der Ableitung dieser Zusammenhänge wird im Rahmen dieses Beitrags verzichtet.

  122. 122.

    Der zur Anwendung kommende vermögenswertspezifische Zinssatz kann auch als interner Zinsfuß aus Residualwert und Barwert der Excess Earnings ermittelt werden. Auf die Betrachtung dieser Vorgehensweise wird im Folgenden jedoch verzichtet, da diese zu keinen zusätzlichen Erkenntnissen führt.

  123. 123.

    Vgl. hierzu Abschn. 4.2.5.4.3.3.

  124. 124.

    Vgl. Moser (2011), S. 245 ff. m. w. N.

  125. 125.

    So z. B. TAF, 2010, 4.3.06

  126. 126.

    Vgl. Beyer und Mackenstedt (2008), S. 348 f.; Schmalenbach-Gesellschaft (2009), S. 43.

  127. 127.

    Siehe statt vieler IVSC GN 4, 5.38.

  128. 128.

    Zu IFRS 3 (rev. 2008) siehe statt vieler Hendler und Zülch (2008), S. 484 ff.; Küting et al. (2008), S. 139 ff.; Beyhs und Wagner (2008), S. 73 ff.; Pellens et al. (2008), S. 602 ff.

  129. 129.

    Zur Abbildung eines Share Deals nach IFRS 3 vgl. Moser (2011), S. 249 f.

  130. 130.

    Im Falle der Modifikation dieser Annahmen ist die Analyse erforderlichenfalls durch die Einbeziehung latenter Steuern zu erweitern; zu dieser Erweiterung vgl. Moser (2011), S. 258 ff.

  131. 131.

    Zur Identifikation immaterieller Vermögenswerte siehe Abschn. 4.2.3.

  132. 132.

    Zum Ansatz immaterieller Vermögenswerte nach IFRS 3 Moser (2011), S. 12 ff.

  133. 133.

    Siehe hierzu Henselmann (2010), S. 183 ff.

  134. 134.

    Ausführlich Erläuterungen finden sich bei Moser (2011), S. 138 ff. m. w. N.

  135. 135.

    Zu den Annahmen der Market Participants siehe IFRS 13 sowie Moser (2011), S. 41 f., 145 ff. m. w. N.

  136. 136.

    Vgl. Abschn. 4.2.5.3.4.2.

  137. 137.

    Siehe Fn 135.

  138. 138.

    Vgl. zu diesem Vorgehen Moser (2011), S. 146.

  139. 139.

    Ausführlich zu den unterstützenden Vermögenswerten Moser (2011), S. 26 ff., 52 ff.

  140. 140.

    Vgl. Abschn. 4.2.5.3.4.

  141. 141.

    Dies bedeutet, dass die Untersuchung von einer kapitalmarktbasierten Bestimmung der vermögenswertspezifischen Zinssätzen, die nur ausnahmsweise in Betracht kommt, absieht.

  142. 142.

    Vgl. hierzu Moser (2011), S. 177 ff. m. w. N.

  143. 143.

    Ausführlich hierzu Moser (2011), S. 181 f.

  144. 144.

    Vgl. Moser (2011), S. 54 (bezogen auf Sachanlagen), 179 ff. m. w. N.

  145. 145.

    In der US-Praxis der Kaufpreisallokation kommt nach TAF (2010), 3.5.01, oftmals die Annahme zur Anwendung, dass die Rückflüsse des investierten Kapitals gleich den Investitionen sind; TAF (2010), 3.5.01 f., betrachtet diese Vorgehensweise als eine angemessene Vereinfachung, die allerdings durch die Untersuchung der Kostenstruktur auf Basis der Market Participant-Annahme gestützt werden sollte. Ausführlich hierzu Moser (2011), S. 190 f.

  146. 146.

    Vgl. Moser (2011), S. 190 ff.; ebenso TAF (2010), 3.7.02–3.7.04; TAF (2010), 3.7.04, geht allerdings davon aus, dass die erforderlichen Anpassungen typischerweise unwesentlich sein werden.

  147. 147.

    Zur Bewertung des Mitarbeiterstamms siehe insbesondere Moser (2011), S. 184 ff.

  148. 148.

    Zur Differenzierung zwischen dem beizulegenden Zeitwert und dem kostenbasierter Wert beim Working Capital siehe Moser (2011), S. 196; TAF (2010), 3.2.03.

  149. 149.

    Zu den verschiedenen Ausgestaltungen der MPEEM Moser (2011), S. 26 ff., 215 ff. m. w. N.

  150. 150.

    Bei Moser (2011), S. 53 ff., 216 ff., wird dargelegt, dass alle Ausgangsgrößen bei konsistenter Abbildung zum gleichen Ergebnis führen.

  151. 151.

    Moser (2011), S. 67 ff., legt die Bedingungen dar, die Voraussetzung dafür sind, dass die Verwendung von Leasing-Zahlungen zum exakten Ergebnis führt.

  152. 152.

    Vgl. Moser (2011), S. 106 f.

  153. 153.

    Bei der Verrechnung der Einkommensbeiträge der unterstützenden Vermögenswerte wird im Grundsatz der Average Annual Balance-Methode, die TAF (2010), 3.4.06 ff., darlegt, gefolgt. Abweichend von dieser Methode wird im Folgenden – zur Vereinfachung der Untersuchungen – nicht auf den Periodendurchschnitt des in die unterstützenden Vermögenswerte investierten Kapitals, sondern auf das zu Beginn der Periode (Ende der vorhergehenden Periode) investierte Kapital abgestellt. Auf die Anwendung der Level Rent-Methode (siehe zu dieser TAF (2010), 3.4.10 ff.) wurde verzichtet, da diese deutlich aufwendiger ist und – im Unterschied zur Average Annual Balance-Methode – nur unter Zugrundelegung einschränkender Annahmen zu exakten Ergebnissen führt.; vgl. Moser (2011), S. 79 ff.

  154. 154.

    Vgl. Moser (2011), S. 216 ff.; grundlegend hierzu S. 121 ff.

  155. 155.

    Vgl. Abschn. 4.3.4.2.3.

  156. 156.

    Vgl. Abschn. 4.3.3.

  157. 157.

    Die von der Schmalenbach-Gesellschaft (2009), S. 41 f., in Anlehnung an die in Deutschland verbreitete Praxis vorgeschlagene Vorgehensweise des Ansatzes „eine(r) fiktiv(n) Abschreibungskomponente auf den Mitarbeiterstamm“ setzt eine – von der Schmalenbach-Gesellschaft nicht verlangte – Bereinigung der Ausgangsgröße der Ermittlung der Excess Earnings um die Aufwendungen zur Aufrechterhaltung und zum Ausbau des Mitarbeiterstamms voraus.

  158. 158.

    Aus diesem Grund wurden die Software-Entwicklungsaufwendungen bereits unter Abschn. 4.3.4.4.1.2 bereinigt. Siehe hierzu die bereits in Fn 154 genannten Fundstellen.

  159. 159.

    Vgl. Abschn. 4.3.4.1.

  160. 160.

    Vgl. Abschn. 4.3.4.1.

  161. 161.

    Vgl. Abschn. 4.2.5.4.5.1  m. w. N.

  162. 162.

    Vgl. Moser (2012), S. 20 f.

  163. 163.

    Vgl. Abschn. 4.2.5.4.3.3, sowie bereits Moser (2011), S. 236 ff., 242 ff.

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Moser, U. (2014). Wertorientiertes Innovations- und Wissensmanagement. In: Mohnkopf, H., Moser, U. (eds) Wissensmanagement für Schutzrechte und ihre Bewertung. VDI-Buch. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-41963-8_4

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