Zusammenfassung
In den vorherigen Kapiteln werden eine Reihe mikrotheoretischer Analyse- und Lösungsinstrumente vorgestellt. Bei der Diskussion dieser Instrumente wird an vielen Stellen nicht nur auf die Anwendungsmöglichkeiten, sondern auch auf die jeweiligen Grenzen hingewiesen. Es ist klar, dass sich Märkte wesentlich unterscheiden können, weil einerseits institutionelle Rahmenbedingungen von den vorgestellten Modellen abweichen oder weil gehandelte Güter von besonderen Eigenschaften gekennzeichnet sind, die durch die bisher behandelten Modelle noch nicht erfasst sind. Viele derartige Abweichungen lassen sich auf zwei Kerncharakteristika zurück führen, die nun noch genauer beschrieben werden sollen. Es handelt sich dabei einerseits um die grundsätzliche Marktfähigkeit von Gütern und andererseits um Externe Effekte, die vom Markt eines Gutes auf den Markt eines anderen Gutes wirken können.
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Wölfle, M. (2014). Marktunvollkommenheiten. In: Mikroökonomik. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-41289-9_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-41289-9_10
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