Zusammenfassung
Automatisierungs- und Regelungstechniker entwerfen, bauen und betreiben selbsttätig wirkende Steuerungs- und Regelungseinrichtungen für alle nur denkbaren Einsatzfelder, denn die Methoden der Steuerungs- und Regelungstheorie sind gleichermaßen anwendbar in Verkehrssteuerungssystemen, in der chemischen Verfahrenstechnik, in der elektrischen Antriebstechnik, der Kraftfahrzeugtechnik, dem Hochpräzisions-Werkzeugmaschinenbau, der Flugzeug- und Raketentechnik wie auch in der biomedizinischen Technik, der Heizungs- und Lüftungstechnik, der Roboter und der Umwelttechnik.
Das Einführungskapitel beginnt mit einem kurzen Abriss der historischen Entwicklung der Regelungstechnik zur universell nutzbaren Ingenieurwissenschaft, einer allgemeinen Beschreibung des Regelungs- und Steuerungsproblems und einer Erinnerung an die genormte regelungstechnische Wirkungsplandarstellung. Die wesentlichen Gesichtspunkte bei der quantitativen Untersuchung gesteuerter Prozesse werden diskutiert und an Beispielen erläutert: Auswirkungen von Signalbeschränkungen, Linearisierung um Gleichgewichtslagen und ″Kleinsignal″-Verhalten, Grundsätze der Modellbildung, Modellgenauigkeit, Erfassung von Unbestimmtheiten und Simulation realer Prozessabläufe.
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Reinschke, K. (2014). Einführung. In: Lineare Regelungs- und Steuerungstheorie. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-40960-8_1
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