Zusammenfassung
Die in den Kap. 2 und 4 bis 6 vorgestellten Stichprobenverfahren wiesen teilweise gleiche, teilweise unterschiedliche Aufnahmewahrscheinlichkeiten π k der Elemente der Grundgesamtheit auf. Die Genauigkeit des jedeenfalls unverzerrten Horvitz-Thompson-Schätzers hängt – wie man aus den betreffenden Formeln für die theoretische Varianz des Schätzers ablesen kann – ganz wesentlich von diesen Aufnahmewahrscheinlichkeiten ab und deshalb ist die Frage der diesbezüglich optimalen Wahl von allergrößter Bedeutung.
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Die zur Vertiefung des Stoffes besonders empfehlenswerte Literatur ist mit einem Stern am Ende des Literaturhinweises gekennzeichnet.
Literatur
Die zur Vertiefung des Stoffes besonders empfehlenswerte Literatur ist mit einem Stern am Ende des Literaturhinweises gekennzeichnet.
Hansen, M. H., & Hurwitz, W. N. (1943). On the theory of sampling from finite populations. Annals of Mathematical Statistics, 14, 333–362.
Särndal, C.-E., Swensson, B., & Wretman, J. (1992). Model assisted survey sampling. New York: Springer-Verlag.*
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Quatember, A. (2014). Grenzt an Zauberei – Die größenproportionale Zufallsauswahl. In: Datenqualität in Stichprobenerhebungen. Statistik und ihre Anwendungen. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-39606-9_7
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