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Handelscontrolling in der Beschaffung

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Handelscontrolling

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Zusammenfassung

Der Beschaffungsprozess soll die bedarfsgerechte und wirtschaftliche Versorgung mit Waren sicherstellen. Zu ihm gehören die Funktionen Einkauf, Disposition, Wareneingang, Rechnungsprüfung und Kreditorenbuchhaltung.

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Notes

  1. 1.

    Eine Übersicht über Plattformen und deren Mechanismen geben Becker und Schütte 2004, S. 734–758.

  2. 2.

    Zur Konditionendiskussion vgl. ausführlich Becker und Schütte 2004, S. 266–271.

  3. 3.

    Zum Bestellmengenmodell vgl. u. a. Mason und Burns 1998, S. 406 f. sowie Becker und Schütte 2004, S. 297.

  4. 4.

    Unter Substituten sind Ersatzprodukte zu verstehen, auf die Verbraucher ggf. ausweichen, Substitute sind z. B. Butter und Margarine, Zigaretten und Feinschnitt-Tabak usw.

  5. 5.

    Eine Übersicht über die Funktionsweise geben Becker und Schütte 2004, S. 300 ff.

  6. 6.

    Zu möglichen Ausprägungen der Bewertung von Warenabgängen vgl. Baetge et al. 2004 sowie Becker und Schütte 2004, S. 337 ff.

  7. 7.

    Hierbei wird statt der Rechnung der Lieferschein als Basis für die Zahlungsregulierung herangezogen und entsprechend korrigiert. vgl. Mertens 2000, S. 270 f.; Hammer und Champy 1996, S. 57 ff.; Bär 1989, S. 210 ff.

  8. 8.

    Lerchenmüller sieht bei der externen Buchhaltung gegenüber anderen Wirtschaftsunternehmen wesentliche Unterschiede.

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Authors and Affiliations

  1. European Research Center for Information Systems (ERCIS), Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 48149, Leonardo-Campus 3, Münster, Deutschland

    Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker

  2. Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 97070, Josef-Stangl-Platz 2, Würzburg, Deutschland

    Prof. Dr. Axel Winkelmann

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  1. Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Becker
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  2. Prof. Dr. Axel Winkelmann
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Becker, J., Winkelmann, A. (2014). Handelscontrolling in der Beschaffung. In: Handelscontrolling. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-39530-7_4

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