Zusammenfassung
Historisch lässt sich die Funktion des Controllers bis in das 15. Jahrhundert an den englischen Königshof nachvollziehen. Dort waren Bedienstete mit der Aufzeichnung ein- und ausgehender Gelder und Güter betraut. Weitere Erwähnungen des Controllers fanden in den USA im 19 Jhd. statt. Bis zum Krieg zwischen den Nord- und den Südstaaten konnte bzw. musste jeder US-Bürger selbst entscheiden, welche Banknoten er zu akzeptieren bereit war. Britische Münzen zirkulierten in Amerika ebenso frei wie Münzen anderer Länder und konnten von jedem benutzt werden. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine ausdrücklich autorisierte Zentralbank. Das einzige rechtlich anerkannte Hartgeld waren Gold- und Silbermünzen. Die Währung der amerikanischen Wirtschaft bestand aus Banknoten, die bei Bedarf in Hartgeld einlösbar waren. Die Zirkulation von Papiergeld wurde so durch die Regeln des freien Wettbewerbs gesteuert. Durch die hohe Kriegsbelastung ließ sich das 1:1-Verhältnis von Hartgeld und Papierwährung nicht mehr aufrechterhalten. Mit dem Legal Tender Act von 1862 wurden daher in den USA erstmals zinslose Schuldverschreibungen, so genannte Greenbacks ausgegeben, die ein Garantieversprechen der Regierung zur Bezahlung der Soldaten im Bürgerkrieg darstellten. 1863 wurde das Office of the Comptroller of the Currency (OCC) errichtet, das als Staatliche Bankaufsicht für ein funktionierendes Bankensystem in den USA sorgt.
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Notes
- 1.
- 2.
Einen Einblick in Studien zu nationalen Unterschieden von Controlling-Systemen geben auch Berens und Hoffjan 2003, S. 237 f.
- 3.
Zur Differenzierung in funktionalen und institutionellen Handel vgl. auch Becker und Schütte 2004, S. 1 f.
- 4.
Mit dem Image des Händlers setzt sich Mattmüller 2001, S. 278 ff. ausführlich auseinander.
- 5.
Zu den sich aus den Veränderungen ergebenden Informationsanforderungen vgl. Becker und Winkelmann 2004a.
- 6.
Ironischerweise zog sich der Konzern 2006 aus Deutschland durch Verkauf seiner bis dahin defizitären Filialen an Metro zurück.
- 7.
Feldbauer-Durstmüller 2001 spricht von einer „wissenschaftlichen Forschungslücke“ und davon, dass es „in der Handelspraxis […] an Instrumenten des strategischen Handels-Controlling“ mangele.
- 8.
Matthes bezeichnet die USA als „Prototypen der Shareholderorientierung“.
- 9.
Vgl. COSO 1994, S. 13: „Internal Controll is a process, effected by an entity’s board of directors, management and other personnel, designed to provide reasonable assurance regarding the achievement of objectives in the following categories:
Effectiveness and efficiency of operations.
Reliability of financial reporting.
Compliance with applicable laws and regulations.“
- 10.
- 11.
Zu einer intensiven Auseinandersetzung mit SOX und praktischen Berichten aus Umsetzungsprojekten vgl. Menzies 2004.
- 12.
- 13.
- 14.
Zu den Aufgaben und Zielen des Risikocontrollings vgl. Hornung 1998, S. 280 ff.
- 15.
- 16.
Das Deutsche Institut für Interne Revision e. V. IIR hat einen Revisionsstandard entwickelt, um Grundsätze für die Prüfung des Risikomanagementsystems durch die interne Revision zu schaffen. Diese sind im Internet unter http://www.iir-ev.de/nachzulesen.
- 17.
Eine ausführliche Liste von Risiken für Einzelhandelsunternehmen findet sich bei Drexel 1984, S. 94 ff.
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Becker, J., Winkelmann, A. (2014). Controlling – eine Bestandsaufnahme. In: Handelscontrolling. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-39530-7_1
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