Zusammenfassung
Die Grundlage der Unternehmenstheorie ist die Produktionstheorie. Um ein bestimmtes Gut erzeugen zu können, müssen andere Güter bereitgestellt und eingesetzt werden. Will man beispielsweise Getreide produzieren, so muss man die Güter Boden, Saatgetreide, Ackergerätschaften und Arbeitskräfte einsetzen. Man spricht bei den für die Produktion eines Gutes eingesetzten Gütern von Produktionsfaktoren bzw. Inputfaktoren. Oft wird das Endprodukt einer Produktion bzw. einer Produktionsstätte als Output bezeichnet. Produktionsstätten können Unternehmen, Universitäten etc. sein. Aufgabe einer Produktionsstätte ist es, die Inputfaktoren in geeigneter Weise zu kombinieren (siehe Abb. I.1). In der Mikroökonomie werden die Produktionsstätten vereinfacht durch ihre Produktionsfunktion dargestellt. Diese wird in Abschnitt I.1 eingeführt. Die folgenden Abschnitte erkunden das Produktionsgebirge durch unterschiedliche Faktorvariationen. Dadurch werden Begriffe wie Grenzprodukt oder Skalenelastizität erklärbar.
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Wiese, H. (2014). I. Produktionstheorie. In: Mikroökonomik. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-38793-7_9
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