Skip to main content
  • 3979 Accesses

Zusammenfassung

Physiotherapeut A. trägt sich mit dem Gedanken, eine eigene Praxis zu eröffnen. Er trifft sich mit Praxisinhaber L. und möchte von ihm wissen, was zum Praxismanagement alles dazugehört. Inhaber L. hat sich vor einigen Jahren mit einer eigenen Praxis niedergelassen und berichtet A. von seinen Erfahrungen. Für L. ist die tägliche Praxisorganisation das A & O des Praxismanagements. Therapeut A. hat sich auch schon mit anderen Inhabern unterhalten und ist der Meinung, dass die Organisation der täglichen Abläufe in einer Praxis zwar wichtig ist, aber darüber hinaus auch noch viele andere Aufgaben anfallen, die ebenfalls vom Inhaber erledigt werden müssen, wenn die Praxis langfristig wettbewerbsfähig sein soll. Dieses Kapitel zeigt auf, welche weiteren Aufgaben eine Leitungskraft im Rahmen des Praxismanagements wahrnehmen muss, welche grundlegenden Kenntnisse dafür erforderlich sind und dass diese Aufgaben mit übergeordneten Praxiszielen vereinbar sein müssen. Das Management einer Praxis wird im Zeitablauf auch beeinflusst durch aktuelle Entwicklungen im Bereich Unternehmensführung, auf die in diesem Kapitel ebenfalls eingegangen wird.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Literatur

  • Badura B, Ritter W, Scherf M (1999) Betriebliches Gesundheitsmanagement – ein Leitfaden für die Praxis. In: Hans-Böckler-Stiftung (Hrsg) Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, Bd 17. Ed. Sigma, Berlin, S 175–184

    Google Scholar 

  • Bauer J (2013) Burn-out oder Depression? Psychopharmaka sind bei einer arbeitsbedingten Erschöpfung nicht die Lösung des Problems. Die Welt 06.05.2013: 20

    Google Scholar 

  • Betz B (2010) Entwicklung einer Therapiebetriebslehre (Spezielle BWL) als Teil einer Gesundheitsbetriebslehre unter besonderer Berücksichtigung der Gesundheitsfachberufe Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Unveröffentlichte Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojektes auf Basis von Leitfadeninterviews mit PraxisinhaberInnen von ergotherapeutischen, logopädischen und physiotherapeutischen Praxen, durchgeführt an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim

    Google Scholar 

  • Boxberg E, Rosenthal F (Hrsg) (2007) Selbständig im Gesundheitswesen. Handbuch für Existenzgründung und Praxisorganisation. medhochzwei, Heidelberg

    Google Scholar 

  • Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände (BHV) (2013) www.bhv-heilmittelverbaende.de. Zugegriffen: 20.05.2013

  • Bundesministerium für Gesundheit www.bmg.bund.de/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung.html

  • Bundesminsterium für Gesundheit (Hrsg) (2010) Pressemitteilung Nr. 76: Bundesminister Dr. Philipp Rösler: Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Berlin

    Google Scholar 

  • Dahrendorf R (2006) Homo Sociologicus. Ein Versuch zur Geschichte, Bedeutung und Kritik der Kategorie der sozialen Rolle, 16. Aufl. VS, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Dierks ML, Bitzer EM, Lerch M, Martin S, Röseler S, Schienkiewitz A, Siebeneick S, Schwartz FW (2001) Patientensouveränität – Der autonome Patient im Mittelpunkt. Arbeitsbericht Nr. 195/August 2001 des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG), Hannover

    Google Scholar 

  • Donabedian A (1988) The quality of care: how can it be assessed? JAMA 260: 1743–1748

    Article  CAS  PubMed  Google Scholar 

  • Dördelmann J, Eichhorst H, Radke L, Stummer C (2008) Ablaufprozesse in einer PT-Praxis. Unveröffentliches Studienprojekt an der HAWK, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst. Hildesheim

    Google Scholar 

  • Drucker PF (1956) Die Praxis des Managements. Econ, Düsseldorf

    Google Scholar 

  • Gabler (Hrsg) (2004) Wirtschaftslexikon, 16., vollst. überarb. u. akt. Aufl. Gabler, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (2013) http://www.g-ba.de/institution/struktur/. Zugegriffen: 04.05.2013

  • GKV-Spitzenverband (2013) Zulassungsempfehlungen. http://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/ambulante_leistungen/heilmittel/zulassungsempfehlungen/zulassungsempfehlungen.jsp. Zugegriffen: 20.05.2013

  • Heilmittelwerbegesetz (HWG) i. d. F. vom 19.10.2012 (BGBl. I S. 2192

    Google Scholar 

  • IQH (2013) IQH-Jubiläum: 10 Jahre seriöse Qualitätssicherung, 05.08.2011, http://www.iqhv.de/node/4. Zugegriffen: 6.5.2013

  • Kaspers U (2000) Betriebswirtschaft für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen. Basiswissen speziell für soziale Dienstleister. Walhalla, Regensburg

    Google Scholar 

  • Kiefer ML (2005) Medienökonomik. Einführung in eine ökonomische Theorie der Medien, 2., vollst. überarb. Aufl. Wissenschaftsverlag, Oldenburg

    Google Scholar 

  • Kirchner H, Kirchner W (2001) Change-Management im Krankenhaus: Strategische Neuorientierung für Non-Profit-Unternehmungen. Kohlhammer, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Kirsten RE, Müller-Schwarz J (2005) Gruppentraining: ein Buch mit 59 Psychospielen, Trainingsaufgaben und Tests. Rowohlt, Reinbek

    Google Scholar 

  • Maleri R, Frietzsche U (2008) Grundlagen der Dienstleistungsproduktion, 5., vollst. überarb. Aufl. Springer, Berlin Heidelberg

    Google Scholar 

  • Meffert H (1998) Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte – Instrumente – Praxisbeispiele. 8., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Gabler, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Möller J, Heib K (2008) Qualitätsmanagement in Gesundheitseinrichtungen. In: Greiner W, Schulenburg JM, Vauth C (Hrsg) Gesundheitsbetriebslehre. Management von Gesundheitsunternehmen. Huber, Bern, S 241–263

    Google Scholar 

  • o. V. (2013) Bundesrat. Initiative für besseren Schutz am Arbeitsplatz. Die Welt 17.04.2013: 25

    Google Scholar 

  • Olfert K., Pischulti H (1999) Kompakt-Training Unternehmensführung. Kiehl, Ludwigshafen

    Google Scholar 

  • Schenk HO (1991) Marktwirtschaftslehre des Handels. Gabler, Wiesbaden

    Book  Google Scholar 

  • Thommen P, Achleitner AK (1998) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht. 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Gabler, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Trill R (2000) Krankenhaus-Management. Aktionsfelder und Erfolgspotentiale. 2., erw. u. überarb. Aufl. Luchterhand, Neuwied-Kriftel

    Google Scholar 

  • www.bmg.bund.de/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung.html

  • www.bundesgesundheitsministerium.de

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Barbara Betz .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Betz, B. (2014). Unternehmensführung. In: Praxis-Management für Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-38407-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-38407-3_2

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-38406-6

  • Online ISBN: 978-3-642-38407-3

  • eBook Packages: Medicine (German Language)

Publish with us

Policies and ethics