Zusammenfassung
Sollte Ihnen der ein oder andere Begriff in diesem Leitfaden nicht geläufig gewesen sein, können Sie diesen im Online-Glossar unter www.etourismwiki.com/wiki/index.php?title=8._Web_2.0_im_Tourismus jederzeit nachschlagen. Dort werden alle Web 2.0-Begriffe ausführlich erklärt. Außerdem erläutern im Folgenden nun noch einige Technologien und Begriffe, die Ihnen im Verlauf dieses Leitfadens fortwährend begegnen.
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- 1.
Dies sind: Das Anlegen eines persönlichen Profils mit multimedialen Informationen zur und rund um die Person, das Verknüpfen des eigenen Profils mit dem Profil von „Freundinnen“/„Freunden“, nach denen auch gesucht werden kann. Es erfolgt so die Veröffentlichung des persönlichen Netzwerkes.
- 2.
Dieser Dienst heißt „Messages“/„Nachrichten“ auf Facebook.
- 3.
Diese Funktion heißt „Chat“ auf Facebook.
- 4.
Diese heißen „Groups“/„Gruppen“ auf Facebook.
- 5.
Diese heißen „Like-Pages“, „Fan-Pages“/„Fanseiten“ auf Facebook.
- 6.
Diese heißt „Notes“/„Notizen“ auf Facebook.
- 7.
Diese heißt „News-Feed“/„Neuigkeiten“ auf Facebook.
- 8.
Das geschieht mittels „Like-Buttons“/„Gefällt-mir-Buttons“ auf Facebook.
- 9.
Auf dem sogenannten Facebook-„Marketplace“.
- 10.
Dieser Dienst heißt Facebook-„Places“.
- 11.
So wurde das Spiel „Farmville“ der Fa. Zynga etwa von 80 Mio. Menschen auf Facebook gespielt.
- 12.
Als „Freunde“ werden die Kontakte einer/eines Nutzerin/Nutzers auf Facebook bezeichnet.
- 13.
Die „Pinnwand“ ist die virtuelle Anschlagtafel eines jeden Facebooknutzers. Auf dieser kann er selbst oder andere Nachrichten, Multimediafiles, Weblinks u.v.m. hinterlassen.
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Hinterholzer, T. (2013). Fachlexikon und Glossar. In: Facebook, Twitter und Co. in Hotellerie und Gastronomie. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37954-3_4
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