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Wirtschaftszweig Tourismus: Die Akteure und deren Märkte

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Zusammenfassung

Aus den spezifischen Gegebenheiten der Dienstleistungswirtschaft „Tourismus“ ergeben sich letztendlich auch spezifische Anforderungen hinsichtlich der betrieblichen Internetnutzung im Generellen und der Social-Software-Nutzung im Speziellen. Daher werden im ersten Kapitel, neben einer kurzen Diskussion des Phänomens Tourismus, der Nachfrager im Tourismus und der volkswirtschaftlichen Aspekte des Tourismus, vor allem die Marktsituationen der touristischen Betriebsarten Hotellerie, Gastronomie, Reiseveranstalter, Reisebüros, touristische Verkehrsanbieter, Destinationsmarketingbetriebe und sonstige touristische Betriebe – meist beispielhaft aus dem geographischen Markt Österreich – beschrieben. Die Zusammenführung der beiden Begriffe „Internet“ und „Tourismus“, wird her nach im Kap. 2 begonnen und ab Kap. 3 in Richtung der branchenspezifischen Nachfrager- und v. a. der anbieterseitigen Nutzung der Social Software spezialisiert. Daher beschränkt sich die Darstellung im vorliegenden Kapitel auf die Deskription von allgemein-typischen Branchendaten, die noch losgelöst vom Themenkreis „Social Media Marketing und -Management“ stattfinden, und richtet sich in erster Linie an Leser, die im Studienverlauf noch keine Einführung in das „System Tourismus“ bzw. deren BWL und VWL erhalten haben, um diesen einen einführenden Überblick über die Spezifika des Tourismus zu bieten.

Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt. (Richard Hoffmann; Deutscher Fotograf)

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Notes

  1. 1.

    Nota Bene: Im deutschen Sprachgebrauch werden diese beiden Branchen, welche der Kern der Hospitality-Industrie sind (neben dem Unterhaltungssektor/der Kommunikationsgastronomie mit bspw. Discos und Bars oder bspw. dem Kur- und Wellnesswesen) üblicherweise mit dem Begriff des „Gastgewerbes“ bezeichnet.

  2. 2.

    Hinweis: Der Begriff „Touristik“, oftmals in der Alltagssprache synonym für den Begriff „Tourismus“ zu hören, bezeichnet den Geschäftsbereich der Reiseveranstalter und Reisemittler.

  3. 3.

    Vereinzelt ist aktuell zu beobachten, dass die Institute für Tourismus- (und Freizeitwirtschaft) an den betriebswirtschaftlichen Fakultäten der Universitäten mit der Emeritierung der Professoren (bspw. Weiermair in Innsbruck, Müller in Bern, Mazanec in Wien), die diese Institute begründet hatten, in die Bereiche Dienstleistungswirtschaft oder regionale Wirtschaftsentwicklung eingegliedert bzw. dahingehend erweitert werden.

  4. 4.

    Teils wuchsen innerhalb von Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit dem Phänomen Tourismus beschäftigen, annerkante Teildisziplinen heran, die mit Namen wie „Tourismusgeographie“, „Tourismusmedizin“ oder „Tourismussoziologie“ geadelt wurden.

  5. 5.

    In dem Zusammenhang mit der kulturellen Beeinflussung durch den Tourismus wird auch das Tourismusbewusstsein bzw. die Tourismusgesinnung der bereisten Personen (= Einheimische) untersucht: Die Tourismusgesinnung berücksichtigt bei der Befragung der Einheimischen vor allem den wirtschaftlichen Wohlstand, den diese aus dem Tourismus beziehen, und die optimale Befriedigung der Gästebedürfnisse. Während das Tourismusbewusstsein zusätzlich individuelles, subjektives Wohlbefinden, intakte Natur und Ressourcenschutz sowie die kulturelle Identität und das soziale Wohlbefinden der Einheimischen mit einbezieht (vgl. Ferrante 1994: 19).

  6. 6.

    Anteil an der Gesamtbevölkerung über 15 Jahre.

  7. 7.

    Anteil an der Gesamtbevölkerung über 14 Jahre.

  8. 8.

    Wird zur Befriedigung eines Bedürfnisses Kaufkraft eingesetzt (weil Einkommen vorhanden ist und das Einkommen zur Bedürfnisbefriedigung herangezogen wird), spricht man vom Bedarf. So wird aus dem psychologischen Problem des Mangels (Bedürfnis, Motiv) ein wirtschaftswissenschaftlich relevanter Begriff, da Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen entsteht (= Nachfrage), der durch den Konsum entsprechender Angebote befriedigt werden kann und der Mangel derart behoben wird.

  9. 9.

    Motive können, aber müssen dem Bewusstsein nicht unmittelbar zugänglich sein. Daher muss sich die Motivforschung aufgrund des fehlenden Zugangs zum Unterbewusstsein in der Regel damit behelfen, das Gedächtnis zu befragen.

  10. 10.

    Immaterielle Produkte werden meist als Dienstleistung bezeichnet.

  11. 11.

    Materielle Produkte werden meist als Sachgüter benannt.

  12. 12.

    Die Eigenheiten sind im Lauftext mittels fortlaufender Nummerierung hervorgehoben.

  13. 13.

    Daher ist das Wort „Produkt“ in der Überschrift auch mit Anführungszeichen versehen, da üblicherweise von „touristischen Leistungen“ oder „touristischen Dienstleistungen“ gesprochen wird, um die Eigenschaft der überwiegenden Immaterialität des touristischen Produktes zu betonen.

  14. 14.

    Davon abzugrenzen ist der Bereich der Gemeinschaftsverpflegung (Betriebsküchen, Anstaltsküchen, …). Unter der natürlichen Potenzialausstattung werden das Klima, das Wasser, die Vegetation, die Tierwelt, die Luft, der Lärm, die Naturdenkmäler und das Landschaftsrelief verstanden. So benötigt der Skitourismus etwa ein Relief, welches Abfahrten ermöglicht, ein kaltes und feuchtes Klima, in welchem Schneefall möglich ist, und eine gute Umweltqualität (Reinheit von Luft, Wasser, geringe Lärmbelastung, etc.), die aus der Sicht des Touristen einen Basisfaktor für die Urlaubszufriedenheit darstellt.

  15. 15.

    Davon abzugrenzen ist der Bereich der Gemeinschaftsverpflegung (Betriebsküchen, Anstaltsküchen, …).

  16. 16.

    Achtung: Betriebsstätte ist nicht gleich Betrieb.

  17. 17.

    Inkl. 7.200 Betrieben, die als Privatzimmervermieter bzw. Selbstversorger ihre Waren als Letztverbraucher beziehen.

  18. 18.

    Wobei dieser Satz zu relativieren ist, da, wenn Destinationen die Nachfrage stimulieren und die Beherbergung als ein Kernbestandteil der Destinationsleistung ist, die Beherbergung natürlich auch Nachfrage erzeugen muss. Des Weiteren sind außergewöhnliche Beherberger mit sehr attraktiven Zusatzangeboten mittlerweile auch in der Lage, unabhängig von der Destination Nachfrage zu stimulieren. Der Gast reist also in diesem Fall in einen bestimmten Hotelbetrieb und nicht nach „xyz“ und übernachtet dort.

  19. 19.

    Die so gewachsenen Konzerne werden als integrierte Touristikkonzerne bezeichnet. In Deutschland können die TUI, REWE und Thomas Cook als integrierte Touristikkonzerne bezeichnet werden.

  20. 20.

    18 % TUI, 14 % REWE, 13,4 % Thomas Cook, 5,5 % Alltours, 5 % FTI, 4,1 % AIDA-Cruises und 2,3 % Schauinsland-Reisen haben einen Marktanteil von 62,3 %.

  21. 21.

    EVA = Economic Value Added bzw. Geschäftswertbeitrag. EVA = operativer Gewinn nach Steuern – gewichteter Mittelwert der Gesamtkapitalkosten x investiertes Kapital und betriebsnotwendige Vermögensgegenstände.

  22. 22.

    Hierbei handelt es sich um die funktionale Einkommensverteilung, also die Verteilung zwischen Arbeitnehmerengelten auf der einen Seite und Unternehmer- und Vermögenseinkommen auf der anderen Seite.

  23. 23.

    Hierbei handelt es sich um die personelle Einkommensverteilung. Hier werden neben Löhnen der funktionalen Einkommensverteilung auch Einkommen wie Zinsen, Mieteinkünfte oder Dividenden betrachtet und auf die Haushalte aufgeteilt. Exkurs: Der Gini-Koeffizient ist hier ein Maß für die Ungleichheit der Einkommensverteilung zwischen den Haushalten.

  24. 24.

    Aus den beiden originären Produktionsfaktoren Boden und Arbeit entsteht ein abgeleiteter Produktionsfaktor, das Kapital. Unter dem Kapital werden die nicht verbrauchten, also in den Unternehmungen verbliebenen Güter (= Produktions- und Investitionsgüter wie z. B. Gebäude, Anlagen, Maschinen, Einrichtungen, Werkzeuge, Lagerhallen) verstanden. Kapital sollte also nicht, wie im Alltag manchmal zu hören, mit dem Begriff des Geldes verwechselt werden!

  25. 25.

    Volkseinkommen = Löhne, Gehälter, Zinsen, Gewinne.

  26. 26.

    Franz. „Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne“.

  27. 27.

    Bspw. können Kosten, die dem Reisezweck dienen schon einige Zeit vor der Reise angefallen sein, etwa Ausgaben für Koffer. Wird die Reise von einem Nicht-Touristen finanziert, kann dies zu den touristischen Aufwendungen gehören, da die Ausgaben für den Touristen erfolgten, etwa, wenn Eltern der Tochter den Besuch der im Ausland lebenden Freundin bezahlen oder der Freund seiner Freundin eine Reise schenkt. Andererseits sind Ausgaben von Geschäftsreisenden für Investitionen (z. B. Laptop für die Firma) nicht den touristischen Aufwendungen zurechenbar, selbst, wenn dies der Anlass für die Reise ist! Näheres zu dem Thema der methodischen Schwierigkeiten findet sich etwa bei Mundt 2006: 417ff.

  28. 28.

    Der Versuch, den Tourismusanteil realistisch einzuschätzen, wäre hierfür eine fast treffendere Formulierung.

  29. 29.

    Im Vergleich mit anderen Branchen, wobei hierfür die Beschäftigungseffekte mit den jeweiligen BIP-Anteilen verglichen werden.

  30. 30.

    Dieser Anteil inkludiert exklusiv die direkten Wertschöpfungseffekte der österr. Tourismuswirtschaft.

  31. 31.

    Das sind zum Beispiel die Erträge aus Kapitalanlagen im Ausland.

  32. 32.

    Hier sind zum Beispiel die Leistungen an den EU-Haushalt der größte Posten in EU-Mitgliedsländern.

  33. 33.

    Vergleiche hierzu etwa GATS, das „General Agreement on Trade in Services“, ein Vertragswerk der World Trade Organization, welches den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen regelt und dessen weitere Liberalisierung zum Ziel hat.

  34. 34.

    Engl.: Country Image.

  35. 35.

    Engl.: Product Country Image.

  36. 36.

    ERP = European Recovery Programm, dass die im Zuge des Marshall-Plans von den USA für den europäischen Wiederaufbau zur Verfügung gestellten Mittel verwaltet.

  37. 37.

    Gemäß der Drei-Sektoren-Theorie in der VWL werden wirtschafltiche Tätigkeiten üblicherweise in die Urproduktion (Primärer Sektor), den industriellen Sektor (Sekundärer Sektor) und den Dienstleistungssektor (Tertiärer Sektor) unterteilt.

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Hinterholzer, T., Jooss, M. (2013). Wirtschaftszweig Tourismus: Die Akteure und deren Märkte. In: Social Media Marketing und -Management im Tourismus. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37952-9_1

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