Zusammenfassung
Wir haben gezeigt, wie man mithilfe von (421) Matrixelemente für Standardstreuprozesse erhalten kann, aus denen der Querschnitt zu berechnen ist. In jedem Fall haben wir in (421) nur den Term mit n = 2 genutzt, der dem kleinsten Term entspricht, der zu diesen Prozessen beiträgt. Die höheren Terme mit n = 4, 6, . . . tragen auch zu den Matrixelementen für diese Prozesse bei und werden zusammen als „Strahlungskorrekturen“ bezeichnet. Es stellt sich heraus, dass die Ergebnisse ohne Strahlungskorrekturen mit den experimentellen Streuquerschnitten in allen Fällen übereinstimmen.
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Dyson, F. (2014). Allgemeine Theorie der Streuung freier Teilchen. In: Dyson Quantenfeldtheorie. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37678-8_7
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