Zusammenfassung
Bisher haben wir in diesem Buch die Beobachtung von Zufallsvariablen beschrieben, nicht aber Vorschriften für deren Erzeugung. Nun ist es aber für viele Anwendungen nützlich, über eine Reihe von Werten einer zufällig verteilten Variablen x zu verfügen. Da oft Operationen mit sehr vielen solchen Zufallszahlen ausgeführt werden müssen, ist es besonders bequem, sie direkt im Rechner zur Verfügung zu haben. Das korrekte Verfahren zur Erzeugung solcher Zufallszahlen wäre die Benutzung eines statistischen Prozesses, z. B.
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Notes
- 1.
Abkürzung von binary digit– Binärziffer
- 2.
Da die Zahlen pseudozufällig und nicht streng zufällig sind, benutzen wir die Schreibweise xanstelle von x
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Brandt, S. (2013). Rechnererzeugte Zufallszahlen. Die Monte-Carlo-Methode. In: Datenanalyse für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37664-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-37664-1_4
Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-642-37664-1
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