Zusammenfassung
Wenn aus zwei Teilen eines werden soll, dann ist das zunächst einmal eine große Herausforderung. Die Schwierigkeit besteht darin, die Identitäten und Kulturen von zwei Organisationen, die zusammengeführt werden sollen, weder parallel aufrecht zu erhalten noch das „best of both“-Prinzip anzuwenden: man nehme das Beste des Einen und das Beste des Anderen und schon ist die neue Superkultur entstanden. Das ist illusorisch. Integration hat viel mit dem Aufeinander-Zugehen, mit dem Bewusstwerden und Bewusstmachen der Unterschiede zu tun. Wie aus der Kultur von mobilkom austria und jener von Telekom Austria A1 Telekom wurde, im Gespräch mit Vera Brandstötter-Kraxner, verantwortliche Kommunikatorin im Integration Office.
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Notes
- 1.
Das im Interview angesprochene Video können Sie über Youtube ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=vJrfBwV14Ns oder Sie geben im Youtube Kanal den Satz ein“ Wir schaffen Möglichkeiten“+A1.
Literatur
Deloitte/DGMF-Umfrage (2007) Die wirklichen Risiken für den M&A-Erfolg werden unterschätzt. Veröffentlicht in: Deloitte (2007) Auf Erfolgskurs. M&A in Deutschland. Verfügbar unter: http://www.deloitte.com/assets/Dcom-Germany/Local%20Assets/Documents/13_FocusOn/M%20and%20A/2009/de_R_MuA_in_Deutschland_2007.pdf.S35. Zugegriffen: Jan 2013
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Deutinger, G. (2013). Wenn aus zwei eins werden sollen – Begleitung der kulturellen Integration. In: Kommunikation im Change. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37205-6_11
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