Zusammenfassung
Im zweiten Kapitel beschäftigen wir uns mit den zentralen Angebots- und Nachfrageentscheidungen der privaten Haushalte. Dabei betrachten wir Haushalte, die das Ziel eines möglichst hohen Nutzens verfolgen. Zunächst diskutieren wir, wie eine vorgegebene Ausgabensumme für den Konsum mittels der so genannten Konsumregel nutzenmaximal auf die verschiedenen Konsumgüter verteilt wird. Dann zeigen wir, wie man über die so genannte Arbeitsregel das nutzenmaximale Ausmaß an Arbeit (bzw. Arbeitseinkommen) und Konsum (bzw. Konsumausgaben) findet. Anschließend gehen wir darauf ein, wie man über die so genannte Sparregel die nutzenmaximale Aufteilung des Einkommens in Gegenwartskonsum und Zukunftskonsum und damit die nutzenmaximale Sparhöhe ermittelt. Abschließend schildern wir, welchen Einfluss Unsicherheit – beispielsweise über die zukünftigen Renditen alternativer Sparanlagen – auf die Entscheidungsfindung haben kann.
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References
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Woeckener, B. (2014). Die Entscheidungen der Haushalte. In: Mikroökonomik. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-36897-4_2
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