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Operatives Risikomanagement bei Unternehmen

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Corporate Risk Management

Zusammenfassung

Spricht man von Risikomanagement, so meint man im Regelfall das operative Risikomanagement. Das operative Risikomanagement wird in Kapitel 3 genau erklärt. Es wird hierbei auf die vier unterschiedlichen Phasen im Risikomanagement eingegangen und über Beispiele werden die operativen Techniken eingehend erläutert.

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Notes

  1. 1.

    Unter einem Barrel Nordsee Brent versteht man 158,984 Liter Rohöl von der Qualität des geförderten Öls aus der Nordsee. Dieses wird heute als Standard- und Vergleichsgröße für Erdöl aus Europa, Afrika und dem Nahen Osten genutzt.

  2. 2.

    Zahlen nach Stooq vgl. www.stooq.de/q/?s=cl.f. Zugegriffen: 16. März 2013.

  3. 3.

    Als Rohstoff werden hier Primärrohstoffe (natürliche Ressourcen wie Erze oder Getreide) und Sekundärrohstoffe (wiederaufgearbeitete Ressourcen wie Schrott) bezeichnet.

  4. 4.

    Beim damaligen Wechselkurs hätte dies umgerechnet einen Verlust von ca. 950 Mio. € bedeutet.

  5. 5.

    BP musste zudem noch eine Strafe in Höhe von 4,5 Mrd. US $ zahlen.

  6. 6.

    Vgl. Gleißner und Romeike 2005.

  7. 7.

    Vgl. Flad et al. 2012.

  8. 8.

    Vgl. hierzu Flad et al. 2013, S. 36.

  9. 9.

    Man unterscheidet hier zwischen europäischen Optionen, die nur endfällig ausgezahlt werden, und amerikanischen Optionen, die während der gesamten Laufzeit gehandelt werden können.

  10. 10.

    Die Modified Duration unterscheidet sich konzeptionell von den sogenannten Greeks dadurch, dass die Ableitung der preisbildenden Funktion durch den aktuellen Preis (Barwert) geteilt wird. Es wird also eine relative Preissensitivität beschrieben, während sie bei den Greeks als absolute Preissensitivität angegeben wird.

  11. 11.

    Vgl. Flad et al. 2012.

  12. 12.

    Vgl. Scholz 1985, S. 119.

  13. 13.

    Vgl. Bangert 1987, S. 102.

  14. 14.

    Vgl. Rolfes 1988.

  15. 15.

    Vgl. hierzu Artikel “S&P gibt sich nach Klage kämpferisch” im Handelsblatt vom 12.2.2013. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/ratingagentur-sundp-gibt-sich-nach-klage-kaempferisch/7773008.html. Zugegriffen: 6. März 2013.

  16. 16.

    Vgl. hierzu Schittenhelm und Wengert 2009.

  17. 17.

    vgl. Markowitz 1952, S. 77 ff.

  18. 18.

    Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon.

  19. 19.

    Voraussetzung ist, dass die Konvexität der Aktiva größer als die Konvexität der Passiva ist.

  20. 20.

    Vgl. Perold 1986.

  21. 21.

    Vgl. Black und Jones 1987, S. 48 ff.

  22. 22.

    Sinnvollerweise wählt man m > 1, d. h. die Exposure größer als den Cushion.

  23. 23.

    Vgl. Weber 2009.

  24. 24.

    Vgl. Rundschreiben 10/2012 (BA) vom 14.12.2012.

  25. 25.

    Vgl. Weber 2009.

  26. 26.

    Vgl. http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-07/stresstest-banken-reaktionen. Zugegriffen: 6. März 2013.

  27. 27.

    Vgl. BAFin Rundschreiben R 30/2002.

  28. 28.

    Vgl. z. B. Geschäftsbericht der Debeka 2010.

  29. 29.

    Vgl. Wengert 2000.

  30. 30.

    Quelle: Datastream: Ein Zinsanstieg/-stillstand von 0 % ergab 1987 eine Gesamtperformance von Staatsanleihen mit AAA aufgrund der zu diesem Zeitpunkt noch hohen Kupons von 6,8 %.

  31. 31.

    Vgl. Danielsson und de Fries 1997.

  32. 32.

    BAFin Stresstest modifiziert in R1/2004.

  33. 33.

    Vgl. hierzu die zum 1.1.2008 in Kraft getretene Novellierung des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG).

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Wengert, H., Schittenhelm, F. (2013). Operatives Risikomanagement bei Unternehmen. In: Corporate Risk Management. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-36689-5_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-36689-5_3

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg

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