Zusammenfassung
Im neunten Kapitel beschäftigen wir uns mit jenen makroökonomischen Zielen, die im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967 und im Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt von 1996 verankert sind: Preisniveaustabilität, angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum, ein hoher Beschäftigtenstand sowie ein staatliches Budgetdefizit von nicht über drei Prozent und eine staatliche Schuldenstandsquote von nicht über sechzig Prozent. Wir diskutieren für jedes dieser Ziele, warum es sich dabei um einen erstrebenswerten Zustand handelt und wie man es messen und damit seine Einhaltung überprüfen kann.
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Literatur
Bartling, H., Luzius, F.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 16. Aufl. München (2008)
Bundesagentur für Arbeit: Monatsbericht Dezember und Jahr 2012. Nürnberg (2013)
Deutsche Bundesbank: Monatsbericht Januar 2013. Frankfurt am Main (2013)
Statistisches Bundesamt: Statistisches Jahrbuch 2012 für die Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden (2012)
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Woeckener, B. (2013). Makroökonomische Ziele des Staates. In: Volkswirtschaftslehre. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-36130-2_9
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