Zusammenfassung
Auf der Grundlage der hier vorgestellten Ergebnisse lässt sich feststellen, dass die Infrastrukturmaßnahmen zum alpenquerenden und inneralpinen Gütertransport einem komplexen Regelungssystem unterliegen. Bei infrastrukturbezogenen Rechtsbestimmungen kann grundsätzlich zwischen zwei Arten von Bestimmungen unterschieden werden, wobei sie, je nachdem wie sie ausgestaltet sind, eine direkte oder indirekte Verhaltenssteuerung des Einzelnen bewirken können: Zum einen geht es um solche (raum-)planerischer Natur, die einen direkten Bezug zum Bau und Ausbau von Verkehrsinfrastruktur aufweisen. Des Weiteren können auch Regelungen über die Nutzung, also den Zugang zur Infrastruktur, einen wichtigen Beitrag zur Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene leisten. Hierzu zählen in erster Linie Regelungen zur Anrechnung der Infrastrukturkosten und der externen Kosten.
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Siehe zu diesem Begriff Teil I, B.I.
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Heuck, J. (2013). A. Zusammenfassende Schlussbemerkung. In: Infrastrukturmaßnahmen für den alpenquerenden und inneralpinen Gütertransport. Schriftenreihe Natur und Recht, vol 16. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-36031-2_21
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