Skip to main content

Spezielle Anwendungsfelder und Fragestellungen

  • Chapter
  • First Online:
Coaching

Zusammenfassung

Das Spezifische am Coaching in Change-Prozessen ist, dass die vom Prozess betroffenen und im Prozess handelnden Personen sich mit ausgeprägten emotionalen Schwankungen, Dilemmata und Fragen der Rollengestaltung auseinandersetzen müssen. Spezifisch unterschiedliche Phasen während eines Change-Prozesses sind beim Coaching als Kontext zu berücksichtigen und entsprechend zu gewichten. Coaching hat aufgrund der hohen Personenzentriertheit die Möglichkeit, sowohl die individuellen, emotionalen als auch die organisationalen Gegebenheiten des Change-Prozesses zu thematisieren.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 89.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Ein Offtext ist eine gesprochene Einheit in einem Medienbeitrag eines Ton-Bild-Mediums, die hörbar ist, ohne dass die Sprecherin im Bild zu sehen ist.

  2. 2.

    Dieser Konflikt von Textproduktionsstrategien (vgl. Ruhmann u. Perrin, 2002) ist auch Ausgangspunkt für Coachings von Medienschaffenden (vgl. Perrin, 2011). Zur Medienkompetenz generell vgl. Perrin (2008).

  3. 3.

    Mit einer vergleichbaren Arbeitsdefinition arbeitet etwa Lippmann (Kap. 2). Coaching lässt sich dabei als stark prozesshafte Beratung bestimmen.

  4. 4.

    Vergleichbare Arbeitsdefinitionen liegen etwa einem Band zur Gesprächskompetenz zugrunde (vgl. Becker-Mrotzek u. Brünner, 2009), wo auch die implizite Norm der Gesprächsforschung hinterfragt wird, die Gespräche immer auf Kooperation ausrichtet (vgl. Bendel, 2009).

  5. 5.

    Gesprächsteilnehmer stellen die Wirklichkeit, in der sich die Gespräche vollziehen, laufend interaktiv neu her. Gesprächsverlauf und -erfolg lassen sich deshalb nicht einseitig, durch einen einzelnen Gesprächsteilnehmer, steuern, sondern nur interaktiv (vgl. Deppermann, 2009).

  6. 6.

    Hymes postuliert früh ein weites pragmatisches Verständnis kommunikativer Kompetenz (vgl. Hymes, 1972). Er zählt personale Eigenschaften wie Mut, Vertrauen oder Empathie zur Kommunikationskompetenz. Er unterscheidet faktische, ideale, erreichbare und situativ umsetzbare Kommunikationskompetenz: Wie kommuniziert eine Person tatsächlich, was würde sie wünschenswerterweise tun, was könnte sie bei entsprechender Beratung tun, und was ist im gegebenen Freiraum möglich?

  7. 7.

    In Interviews werden die sich vielschichtig überlagernden Identitäten und Rollenzuschreibungen zum Teil sprachlich angezeigt (vgl. Burger u. Filliettaz, 2002).

  8. 8.

    Zuhören im Coaching wird deutlich weniger untersucht als Sprechen. Den Forschungsstand umreißen Albrecht u. Perrin (2013) in ihrer Arbeit zum funktionalen Zuhören im Coaching.

  9. 9.

    Nachdem es für den englischen Begriff Coach kein deutsches Äquivalent gibt, wird hier mit diesem Begriff wie im englischen Sprachgebrauch üblich umgegangen („he or she“).

  10. 10.

    Der Begriff Minderheit wird hier und in weiterer Folge nicht nur im Sinne einer zahlenmäßigen Minderheit verwendet, sondern auch unter Berücksichtigung des Machtverhältnisses. In diesem Sinne ist in Bezug auf Gender zum Beispiel die Gruppe der Frauen als Minderheit zu verstehen, auch wenn diese rein zahlenmäßig überlegen sind.

  11. 11.

    Gardenswartz u. Rowe (2003)

  12. 12.

    Nachdem es für den englischen Begriff Coach kein deutsches Äquivalent gibt, wird hier mit diesem Begriff wie im englischen Sprachgebrauch üblich umgegangen („he or she“).

  13. 13.

    Die Schreibweise mit dem Unterstrich verweist zum einen auf die Gender- und Geschlechtervielfalt von Menschen und zum anderen auf die Intersektionalität von Genderaspekten.

Literatur

  • Abdul-Hussain, S. (2012). Genderkompetenz in Supervision und Coaching. Mit einem Beitrag von Ilse Orth und Hilarion G. Petzold zu „Genderintegrität“. Wiesbaden: Springer VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Abdul-Hussain, S. u. Baig, S. (2009). Diversity – eine kleine Einführung in ein komplexes Thema. In S. Abdul-Hussain u. S. Baig (Hrsg.), Diversity in Supervision und Coaching (S. 15–60). Wien: Facultas WUV.

    Google Scholar 

  • Abdul-Hussain, S. u. Baig, S. (2009). Diversity in Supervision, Coaching und Beratung. Wien: facultas.wuv.

    Google Scholar 

  • Adler, A. (1929). Individualpsychologie in der Schule. Leipzig: Hirzel (Neuausgabe 1973, Frankfurt/M.: Fischer).

    Google Scholar 

  • Adorno, Th.W. (1963/1996). Probleme der Moralphilosophie. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Albrecht, C. u. Perrin, D. (2013). Funktionales Zuhören als Gesprächskompetenz im Schreibcoaching. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Allemann-Ghionda, C. (2011). Orte und Worte der Diversität – gestern und heute. In C. Allemann-Ghionda u. W.-D. Bukow (Hrsg.), Orte der Diversität. Formate, Arrangements und Inszenierungen (S. 15–34). Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Ammann, Ch., Bleisch, B. u. Goppel, A. (Hrsg). (2011). Müssen Ethiker moralisch sein? Frankfurt/M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Antonovsky, A. (1997). Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt.

    Google Scholar 

  • Arendt, H. (1967). Vita activa oder vom täglichen Leben (8. Aufl. 1994). München: Piper.

    Google Scholar 

  • Aristoteles (1956). Nikomachische Ethik (2. Buch, S. 35). Hrsg. v. Hellmut Flashar. Berlin: Akademie Verlag.

    Google Scholar 

  • Aronson, E., Wilson, T.D. u. Akert, R.M. (2004). Sozialpsychologie. München: Pearson Studium.

    Google Scholar 

  • Baig, S. (2008). Diversity und Ausschluss. In J. Bakic, M. Diebäcker u. E. Hammer (Hrsgg.), Aktuelle Leitbegriffe der Sozialen Arbeit. Ein kritisches Handbuch (S. 91–105). Wien: Erhard Löcker.

    Google Scholar 

  • Barmeyer, C. (2000). Interkulturelles Coaching. In C. Rauen (Hrsg.), Handbuch Coaching (S. 199–231). Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie.

    Google Scholar 

  • Becker-Mrotzek, M. u. Brünner, G. (2009). Der Erwerb kommunikativer Fähigkeiten: Kategorien und systematischer Überblick. In M. Becker-Mrotzek u. G. Brünner (Hrsg.), Analyse und Vermittlung von Gesprächskompetenz (2. Aufl., S. 29–46). Frankfurt/M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Bendel, S. (2009). Gesprächskompetenz vermitteln: Angewandte Forschung? In M. Becker-Mrotzek u. G. Brünner (Hrsg.), Analyse und Vermittlung von Gesprächskompetenz (S. 67–87). Frankfurt/M.: Lang.

    Google Scholar 

  • Besemer, C. (2002). Mediation: Vermittlung in Konflikten (9. Aufl.). Königsberg: Stiftung Gewaltfreies Leben.

    Google Scholar 

  • Bion, W. (1970). Attention and Interpretation. London: Tavistock.

    Google Scholar 

  • Birth, G. (2010). Krisen begreifen. Coaching in Zeiten der Verunsicherung. Deutsche Gesellschaft für Coaching e.V., Zweibrücken: KV Klein Verlag.

    Google Scholar 

  • Böhme, G. (1997). Ethik im Kontext: Über den Umgang mit ernsten Fragen. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bolles, R.N. (2009). What color is your parachute? A practical manual for job-hunters and career-changers. Berkeley: Ten speed press.

    Google Scholar 

  • Brown, M.T. (1996). Der ethische Prozess: Strategien für gute Entscheidungen. München: Hampp.

    Google Scholar 

  • Büchele, U. (2004). Kann man Lernbegleitung lehren? In M. Rohs u. M. Käpplinger (Hrsg.), Lernberatung (S. 67–77). Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Büchi, W. (2001). Professionell zur neuen Position. Zürich: Wird.

    Google Scholar 

  • Buckert, A. u. Kluge, M. (2008). Der Ausbilder als Coach: Motivierte Auszubildende am Arbeitsplatz (4. Aufl.). Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst.

    Google Scholar 

  • Burger, M. u. Filliettaz, L. (2002). Media Interviews: an intersection of multiple socialpractices. In C.N. Candlin (Hrsg.), Research and practice in professional discourse (2. Aufl., S. 567–588). Hongkong: City University Press.

    Google Scholar 

  • Butler, J. (1991). Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Butler, J. (1993). Für ein sorgfältiges Lesen. In S. Benhabib, J. Butler, D. Cornell u. N. Fraser (Hrsg.), Der Streit um Differenz. Feminismus und Postmoderne in der Gegenwart (S. 122–132). Frankfurt/M.: Fischer Taschenbuch Verlag.

    Google Scholar 

  • Caplan, G. u. Grunebaum, H. (1977). Perspektiven Primärer Prävention. In G. Sommer, E. von Kardorff (Hrsg.), Fortschritte der klinischen Psychologie 11: Gemeindepsychologie. München: Urban u. Schwarzenberg.

    Google Scholar 

  • Cartwright, S. u. Hudson, S.-L. (2000). Coping with mergers and acquisitions. In R.J. Burke u. C.L. Cooper (Hrsg.), The organization in crisis. Downsizing, restructuring and privatization. Oxford: Blackwell Publishers.

    Google Scholar 

  • Cavarero, A. (1990): Die Perspektive der Geschlechterdifferenz. In U. Gerhard, M. Jansen, A. Maihofer, P. Schmid u. I. Schultz (Hrsg.), Differenz und Gleichheit. Menschenrechte haben (k)ein Geschlecht (S. 95–111). Frankfurt/M.: Ulrike Helmer Verlag.

    Google Scholar 

  • Clement, U. u. Clement, U. (1999). Interkulturelles Coaching. In K. Götz (Hrsg.), Interkulturelles Lernen/Interkulturelles Training. Managementkonzepte (Bd. 8, S. 157–168). München: Hampp.

    Google Scholar 

  • Crenshaw, K.W. (1989). Demarginalizing the intersection of race and sex: a black feminist critique of antidiscrimination doctrine, feminist theory, and antiracist politics. University of Chicago Legal Forum, 139–167.

    Google Scholar 

  • Deppermann, A. (2009). „Gesprächskompetenz“: Probleme und Herausforderungen eines möglichen Begriffs. In M. Becker-Mrotzek u. G. Brünner (Hrsg.). Analyse und Vermittlung von Gesprächskompetenz (2. Aufl., S. 7–14). Frankfurt/M.: Verlag für Gesprächsforschung.

    Google Scholar 

  • Devine, P.G., Plant, A.E., Blair, I.V. (2001). Classic and contemporary analysis of racial prejudice. In R. Brown u. S.L. Gaertner (Hrsg.), Blackwell handbook of social psychology: intergroup processes (S. 198–217). Oxford: Blackwell.

    Google Scholar 

  • Dilts, R.B. (1994). Strategies of genius. (Vol. 1: Aristotle, Sherlock Holmes, Walt Disney, Wolfgang Amadeus Mozart). Capitola: Meta Publications.

    Google Scholar 

  • Doppler, K. u. Lauterburg, C. (2000). Change Management. Frankfurt/M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Dross, M. (2001). Krisenintervention. Göttingen: Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Eagly, A.H. (2004). Prejudice: towards a more inclusive understanding. In A.H. Eagly, R.M.Baron , L.V. Hamilton (Hrsg.), The social psychology of group identity and social conflict. theory, application and practice (S. 45–64). Washington DC: American Psychological Association.

    Google Scholar 

  • Eck, C. (1981). Denkschulung. Zürich: IBO Verlag.

    Google Scholar 

  • Eck, C. (1992). Wirtschaftspsychologie-Wirtschaftsethik. Vorlesungsskript der Hochschule für Angewandte Psychologie, Zürich.

    Google Scholar 

  • Eck, C. (1999a). Grundsätzliche Überlegungen zu Supervision und Coaching sowie zu deren Professionalisierung. Zürich: Institut für Angewandte Psychologie.

    Google Scholar 

  • Eck, C. (1999b). Was gibt es in der Beratung noch, ausser Prozessberatung? Zürich: Institut für Angewandte Psychologie.

    Google Scholar 

  • Egidi, K. u. Boxbücher, M. (Hrsg.). (1996). Systemische Krisenintervention. Tübingen: dgvt.

    Google Scholar 

  • Eichler, M., Fuchs, J. u. Maschewsky-Schneider, U. (2000). Richtlinien zur Vermeidung von Gender Bias in der Gesundheitsforschung. Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften 8 (4), 293–310.

    Google Scholar 

  • Engert, V. u. Reissler, U. (2004). ALF: Arbeiten und Lernen im Fachbereich. Mannheim: DaimlerChrysler AG.

    Google Scholar 

  • Epping, R. (1998). Pädagogische Aspekte der Professionalisierung in der beruflichen Weiterbildung. In R. Klein u. G. Reutter (Hrsg.), Lehren ohne Zukunft? Wandel der Anforderungen an das pädagogische Personal in der Erwachsenenbildung (S. 46–54). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

    Google Scholar 

  • Filipp, S.-H. (1995). Kritische Lebensereignisse (3. Aufl.). Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Fischer-Epe, M. (2010). Mit Coaching Veränderungsmanagement nachhaltig machen. www.coaching-magazin.de Ausgabe 2/2010.

  • Flügge, D. u. Vormbrock, U. (2004). Vom Ausbilder zum Lernprozessbegleiter. In M. Rohs u. M. Käpplinger (Hrsg.), Lernberatung (S. 79–86). Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (1996). Diskurs und Wahrheit. Die Berkeley Vorlesungen. Berlin: Merve.

    Google Scholar 

  • Frauchiger, M. (2002). Krisenintervention aus Sicht der integrativen Therapie. Bern: Online-Veröffentlichungen.

    Google Scholar 

  • Fromm, E. (1967). Die Faszination der Gewalt und die Liebe zum Leben. In: Gesamtausgabe (Bd. 11, S. 339–348). Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.

    Google Scholar 

  • Fromm, E. (1974). Im Namen des Lebens. In: Gesamtausgabe (Bd. 11, S. 609–630). Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.

    Google Scholar 

  • Fuchs, M. (2001). Coaching als Integrationsinstrument bei Mergers and Acquisitions. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.

    Google Scholar 

  • Gabler Wirtschaftslexikon (2004). Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verlag.

    Google Scholar 

  • Gardenswartz, L. u. Rowe, A. (1993). Managing diversity. New York: Mc Graw-Hill.

    Google Scholar 

  • Gardenswartz, L. u. Rowe, A. (2003), Diverse teams at work. Capitalizing on the power of diversity. Alexandria: SHRM.

    Google Scholar 

  • Garfinkel, H. (1967). Studies in ethnomethodology. Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall.

    Google Scholar 

  • Geissler, H. (2004). Braucht Coaching eine philosophisch begründete Ethik? Organisationsberatung-Supervision-Coaching, 11(2), 173–186.

    Google Scholar 

  • Glasl, F. (2004). Konfliktmanagement: Ein Handbuch für Führungskräfte und Berater (10. überarb. Aufl. 2011). Bern: Haupt, Stuttgart: Freies Geistesleben.

    Google Scholar 

  • Glasl, F. (2007). Selbsthilfe in Konflikten: Konzepte, Übungen, Praktische Methoden (5. Aufl.). Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Glasl, F. (2008). Konflikt Krise Katharsis (2. Aufl.). Stuttgart: Freies Geistesleben.

    Google Scholar 

  • Götz, K. (2003). Human Resource Development: Prozesse, Personen, Strukturen, Systeme (Bd. 2, vor allem S. 9–50; 2. Aufl.). München: Rainer Hampp.

    Google Scholar 

  • Graf, A. (2002). Lebenszyklusorientierte Personalentwicklung. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Graupner, H.B. (2001). Karriere: einsteigen, aufsteigen, umsteigen. Freiburg: Haufe.

    Google Scholar 

  • Haan, N. (1977). Coping and defending: Processes of self-environment organization. New York: Academic Press.

    Google Scholar 

  • Habermas, J. (1981). Theorie des kommunikativen Handelns. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Hagemann-White, C. (1984). Sozialisation: Weiblich – männlich? Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Hall, E.T. u. Hall, M.R. (1984). Verborgene Signale: Studien zur internationalen Kommunikation. Hamburg: Gruner + Jahr.

    Google Scholar 

  • Hausammann, F. (2007). Personal Goverance als unverzichtbarer Teil der Corporate Governance und Unternehmensführung. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Heidegger, M. (1927). Sein und Zeit. Tübingen: Niemeyer.

    Google Scholar 

  • Heitger, B. u. Doujak, A. (2002). Harte Schnitte: Neues Wachstum. Wien: Überreuter Wirtschaftsverlag.

    Google Scholar 

  • Heitger, B., Krizanits, J. u. Hummer, C. (2004). Coaching in Veränderungsprozessen. In F. Boos u. B. Heitger (Hrsg.), Beratergruppe Neuwaldegg: Veränderung – Systemisch (S. 219–243). Stuttgart: Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Herzer, M. u. Hanke, F. (2004). Coaching als Instrument betrieblicher Personalentwicklung. In H. Kersting u. H. Neumann-Wirsig (Hrsg.), Supervision intelligenter Systeme (S. 117–137). Aachen: Dr. Heinz Kersting Verlag.

    Google Scholar 

  • Höffe, O. (1996). Über die Macht der Moral. Merkur 570/571, 747–760.

    Google Scholar 

  • Hofstede, G. (1993). Interkulturelle Zusammenarbeit: Kulturen – Organisationen – Management. Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Husserl, E. (1935). Die Krisis des Europäischen Menschentums und die Philosophie. In: Husserliana (Bd. 6, S. 314–348, 1976). Haag: M. Nijhoff.

    Google Scholar 

  • Hymes, D. (1972). On communicative competence. In J.B. Pride u. J. Holmes (Hrsg.), Sociolinguistics (S. 269–293). Harmondsworth: Penguin.

    Google Scholar 

  • Janis, I.L. (1972). Victims of group think. Boston: Houghton Mifflin.

    Google Scholar 

  • Kant, I. (1785). Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. In: Werke, Bd. 4, hrsg. v. W. Weischedel (1983), S. 11–102. Frankfurt/M.: Insel.

    Google Scholar 

  • Karlinger, S. (2011). Gender matters?! Genderkompetenz in der Supervision: Zur Bedeutung der Genderkompetenz von Supervisorinnen und Supervisoren im psychosozialen Feld. Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.

    Google Scholar 

  • Kast, V. (1998). Zäsuren und Krisen im Lebenslauf. Wien: Picus.

    Google Scholar 

  • Kast, V. u. Talos, E. (2003). Krisen des flexiblen Menschen. Wien: Picus.

    Google Scholar 

  • Kierkegaard, S. (1849). Die Krankheit zum Tode. In: Philosophische Bibliothek 470, hrsg. v. Hans Rochol (1995). Hamburg: Felix Meiner.

    Google Scholar 

  • Kilomba, G. (2010). Plantation memories. Münster: UNRAST.

    Google Scholar 

  • Klink, T. (2008). Erfolgreicher Umgang mit Belastungen in Partnerschaft und Beruf. Eine Evaluation des Freiburger Stresspräventionstrainings innerhalb der Swisscom AG. Unveröffentlichte Dissertation. Fribourg: Universität Fribourg.

    Google Scholar 

  • Kohli, M. (2003). Der institutionalisierte Lebenslauf: ein Blick zurück und nach vorn. In J. Allmendinger (Hrsg.), Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig 2002 (S. 525–545). Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • König, E. (2002). Lernen in Unternehmen: Zur Entgrenzung pädagogischer Handlungsfelder. In W. Bergsdorf, J. Court, M. Eckert u. H. Hoffmeister (Hrsg.), Herausforderungen der Bildungslandschaft (S. 187–201). Weimar: RhinoVerlag.

    Google Scholar 

  • König, E. u. Volmer, G. (2003). Systemisches Coaching: Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer. Weinheim, Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Königswieser, R. (1998). Systemische Intervention. Stuttgart: Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Kraft, V. (1996). Pestalozzi oder das pädagogische Selbst. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Kraus, G., Becker-Kolle, C. u. Fischer, T. (2004). Handbuch Change-Management. Berlin: Cornelsen.

    Google Scholar 

  • Krell, G., Riedmüller, B., Sieben, B. u. Vinz, D. (2007). Einleitung – Diversity Studies als integrierende Forschungsrichtung. In G. Krell, B. Riedmüller, B. Sieben u. D. Vinz (Hrsg.), Diversity Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze (S. 7–16). Frankfurt/M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Kunz, S., Scheuermann, U. u. Schürmann, I. (2004). Krisenintervention: Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für Praxis und Weiterbildung. Weinheim, München: Juventa.

    Google Scholar 

  • Lacan, J. (1986). L’éthique de la psychanalyse (Le Séminaire, Bd. 7). Paris: Seuil.

    Google Scholar 

  • Lievegoed, B. (2001). Lebenskrisen, Lebenschancen: Die Entwicklung des Menschen zwischen Kindheit und Alter (12. Aufl.). München: Kösel.

    Google Scholar 

  • Linderkamp, R. (2001). Vom Lehrgang übers Coaching zum Computer Based Training. Gewerkschaftliche Bildungspolitik, 1-2, 25–27.

    Google Scholar 

  • Lippitt, G. u. Lippitt, R. (1984). Beratung als Prozess: Was Berater und Kunden wissen sollten. Goch: Bratt-Institut für Neues Lernen.

    Google Scholar 

  • Lippmann, E. (2013). Grundlagen. In E. Lippmann (Hrsg.), Coaching. Angewandte Psychologie für die Beratungspraxis (S. 13–52). Heidelberg: Springer.

    Google Scholar 

  • Luhmann, N. (1993). Wirtschaftsethik als Ethik? In J. Wieland (Hrsg.), Wirtschaftsethik und Theorie der Gesellschaft (S. 134–147). Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Maletzke, G. (1996). Interkulturelle Kommunikation: Zur Interaktion zwischen Menschen verschiedener Kulturen. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Marti, T. (2002). Gesundheitsfördernde Pädagogik: Die Erziehungskunst Rudolf Steiners unter dem Gesichtspunkt der Salutogenese. http://www.fpv.ch/rundbrief/rund_okt2002_saltomartigenese.htm. Gesehen 14.10.2005.

  • Moscovici, S. (1961). La psychanalyse, son image, son public. Paris: PUF.

    Google Scholar 

  • Moscovici, S. (2001). Social representations. Explorations in social psychology. New York: New York University Press.

    Google Scholar 

  • Müller, W. u. Schermann, U. (Hrsg.) (2004). Praxis Krisenintervention. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Myers, J.K., Lindenthal, J.J., Pepper, M.P. u. Ostrander, D.R. (1972). Life events and mental status: a longitudinal study. New York.

    Google Scholar 

  • Nagel. E. (Hrsg.). (2003). Welchen Wandel wollen wir? Ansätze und Perspektiven für die Gestaltung organisationaler Veränderungsprozesse. Chur, Zürich: Rüegger.

    Google Scholar 

  • Nussbaumer, O. (2000). Die Anwendung verschiedener Beratungsansätze in der Outplacementberatung. Hausarbeit. Zürich: Institut für Angewandte Psychologie.

    Google Scholar 

  • Nussbaumer, O. (2001). Beraterbiografie, eine Hürde in der Beratung von körperlich handicapierten Menschen. Diplomarbeit. Zürich: Institut für Angewandte Psychologie.

    Google Scholar 

  • Parikh, J. (2000). Managen Sie sich selbst. Niederhausen/Ts: Falken.

    Google Scholar 

  • Perko, G. (2005). Queer-Theorien. Ethische, politische und logische Dimensionen plural-queeren Denkens. Köln: Papy Rossa.

    Google Scholar 

  • Perrin, D. (2011). Journalistisches Schreiben: Coaching aus medienlinguistischer Perspektive. In K. Knapp, G. Antos, M. Becker-Mrotzek, A. Deppermann, S. Göpferich, J. Grabowski, M. Klemm u. C. Villiger (Hrsg.), Angewandte Linguistik: Ein Lehrbuch (3. Aufl., S. 255–275). Tübingen: Francke.

    Google Scholar 

  • Perrin, D. (2011). Medienlinguistik (2. Aufl.). Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Perrin, D. u. Ehrensberger, M. (2008). Media competence. In G. Rickheit u. H. Strohner (Eds.), Handbook of Applied Linguistics, Vol. 1, Communicative Competence. New York: Mouton de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Pesendorfer, B. (2005). Diagnoseinstrumente und Konflikte. In G. Falk, P. Heintel u. E. Krainz (Hrsg.), Handbuch Mediation und Konfliktmanagement (S. 271ff.). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Petzold, H. (1983) Der Verlust der Arbeit durch die Pensionierung als Ursache von Störungen und Erkrankungen. In H. Petzold u. H. Heinl (Hrsg.), Psychotherapie und Arbeitswelt (S. 409–449). Paderborn: Junfermann.

    Google Scholar 

  • Petzold, H. (2003). Lebensgeschichten erzählen. Paderborn: Junfermann.

    Google Scholar 

  • Petzold, H.G. (1998a). Integrative Supervision, Meta-Consulting & Organisationsentwicklung. Modelle und Methoden reflexiver Praxis. Ein Handbuch. Paderborn: Junfermann Verlag.

    Google Scholar 

  • Petzold, H.G. (2003a). Integrative Therapie (3 Bände, überarb. u. erg. Neuaufl). Paderborn: Junfermann.

    Google Scholar 

  • Petzold, H.G. u. Orth, I. (2012). „Genderintegrität“ als neues Leitparadigma für Supervision und Coaching in vielfältigen Kontexten – ein ko-reflexiver Beitrag zu „Genderkompetenz“. In S. Abdul-Hussain (Hrsg.), Genderkompetenz in Supervision und Coaching (S. 195–297). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Petzold, H.G., Schigl, B., Fischer, M. u. Höfner, C. (2003). Supervision auf dem Prüfstand. Wirksamkeit, Forschung, Anwendungsfelder, Innovation. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Petzold, H. u. Heinl, H. (2005). Integrative Supervision, Meta-Consulting und Organisationsentwicklung: Modelle und Methoden reflexiver Praxis. In C. Rauen (Hrsg.), Coaching Tools (S. 99–102). Bonn: managerSeminare.

    Google Scholar 

  • Priddat, B.P. (2012). Die Leere der Fülle. Das Ende des Kapitalismus als Religion. In: Kursbuch 171. Besser optimieren (S. 11–28). Hamburg: Murmann.

    Google Scholar 

  • Pühl, H. (2003). Mediation in Organisationen: Neue Wege des Konfliktmanagements: Grundlagen und Praxis (2. Aufl. 2004). Berlin: Leutner.

    Google Scholar 

  • Rauen, C. (2003). Coaching. Göttingen: Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Rechtenberg, I. (2012). Die Optimierbarkeit optimieren. In: Kursbuch 171. Besser optimieren (S. 127–143). Hamburg: Murmann.

    Google Scholar 

  • Reivich, K. u. Shatte, A. (2003). The resilience factor. 7 keys to finding your inner strength and overcoming life. New York: Hurdles.

    Google Scholar 

  • Rohs, M. u. Käpplinger, B. (2004). Lernberatung: Ein Omnibusbegriff auf Erfolgstour. In M. Rohs u. B. Käpplinger (Hrsg.), Lernberatung (S. 13–27). Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Roth, S. (2000). Emotionen im Visier: Neue Wege des Change-Managements. Organisationsentwicklung, 2/00, 4–21.

    Google Scholar 

  • Ruhmann, G. u. Perrin, D. (2002). Schreibstrategien in Balance. Was Wissenschaftler von Journalistinnen lernen können. In D. Perrin, I. Boettcher, O. Kruse u. A. Wrobel (Hrsg.), Schreiben. Von intuitiven zu professionellen Schreibstrategien (S. 129–138). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Sacher, P. u. Lippmann, E. (2002). Die Lernbegleitung im Nachdiplomstudium Ausbildungsmanagement. Zürich: Institut für Angewandte Psychologie.

    Google Scholar 

  • Sartre, J.-P. (1943). L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique. Paris: Gallimard.

    Google Scholar 

  • Schäffter, O. (Hrsg.). (1991). Das Fremde: Erfahrungsmöglichkeiten zwischen Faszination und Bedrohung. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Schär, M., Bodenmann, G. u. Klink, T. (2008). Balancing work and relationship: Couples Coping Enhancement Training (CCET) in the workplace. Applied Psychology, 57, 71–89.

    Google Scholar 

  • Scheffler, S. (2008). Psychologie: Arbeitsergebnisse und kritische Sichtweisen psychologischer Geschlechterforschung. In R. Becker u. B. Kortendiek (Hrsg.), Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie (2., erw. u. akt. Aufl., S. 651–659). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Schein, E. (2005). Karriere Anker. Die verborgenen Muster in ihrer beruflichen Entwicklung. Darmstadt: Lanzenberger Dr. Looss Stadelmann Verlag.

    Google Scholar 

  • Scherr, A. u. Hormel, U. (2010), Einleitung: Diskriminierung als gesellschaftliches Phänomen. In A. Scherr u. U. Hormel, Diskriminierung. Grundlagen und Forschungsergebnisse (S. 7–20). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Schmid, B. (o. J.) Coaching im Bereich Organisationen. www.coaching-magazin.de. Gesehen 28.11.2004.

  • Schmidt, G., Dollinger, A. u. Müller-Kalthoff, B. (Hrsg.) (2010). Gut beraten in der Krise. Bonn: managerSeminare.

    Google Scholar 

  • Schmidt-Tanger, M. (1998). Veränderungscoaching: Kompetent verändern. Paderborn: Junfermann.

    Google Scholar 

  • Schreier, M. (1990). Argumentationsintegrität als personal- und organisationspsychologisches Leitkonzept. In G. Blickle (Hrsg.), Kommunikationsethik im Management (S. 172–175). Stuttgart: Wissenschaft und Forschung.

    Google Scholar 

  • Schreyögg, A. (1995). Coaching: Eine Einführung für Praxis und Ausbildung. Frankfurt/M., New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Schreyögg, A. (1999). Coaching: Ergänzung oder Alternative zur Organisationsberatung. In H. Pühl (Hrsg.), Supervision und Organisationsentwicklung (S. 274–281). Opladen: Leske und Budrich.

    Google Scholar 

  • Schreyögg, A. (2002). Konfliktcoaching: Anleitung für den Coach (2. aktual. u. erw. Aufl. 2011). Frankfurt/M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Schwartz, J., Wald, M.L. (2003). Smart people working collectively can be dumber than the sum of their brains. New York Times, 9th march 2003.

    Google Scholar 

  • Schwarz, G. (2003). Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, analysieren, lösen (6. Aufl.; 8. Aufl. 2009). Wiesbaden: Gabler.

    Google Scholar 

  • Siebert, H. (2010). Selbstgesteuertes Lernen und Lernberatung (3. Aufl.). Neuwied: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Smith, A. (1759). The theory of moral sentiments. Dtsch. ders. (2004). Theorie der ethischen Gefühle. Hamburg: Meiner.

    Google Scholar 

  • Steiger, T. (2008). Das Rollenkonzept der Führung. In T. Steiger u. E. Lippmann (Hrsg.), Handbuch angewandte Psychologie für Führungskräfte: Führungskompetenz und Führungswissen (3. Aufl., Bd. 1, S. 35–61). Berlin, Heidelberg, New York: Springer.

    Google Scholar 

  • Steiger, T. u. Lippmann, E. (Hrsg.). (2003). Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte (2. Aufl.). Berlin, Heidelberg, New York: Springer.

    Google Scholar 

  • Stoebe, F. (1993). Outplacement: Manager zwischen Trennung und Neuanfang. Frankfurt/M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Storch, M. u. Krause, F. (2007). Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM). Bern: Huber.

    Google Scholar 

  • Strauss, A. L. (1978). A social world perspective. In N.K. Denzin (Hrsg.), Studies in symbolic interaction (Bd. 1, S. 119–128). Greenwich: JAI Press.

    Google Scholar 

  • Strunk, G., Hermann, A. u. Praschak, S. (2005). Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen. In W. Mayerhofer, M. Meyer u. J. Steyrer (Hrsg.), Macht?Erfolg?Reich?Glücklich? (S. 211–242). Wien: Linde international.

    Google Scholar 

  • Stuber, M.l. (2004), Diversity. Das Potential der Vielfalt nutzen – den Erfolg durch Offenheit steigern. München: Wolters Kluwer.

    Google Scholar 

  • Thomann, G. (2008). Ausbildung der Ausbildenden: exemplarische Materialien aus sieben Kompetenzbereichen zur Vor- und Nachbereitung von komplexen Praxissituationen (3. durchges. Aufl.). Bern: h.e.p.

    Google Scholar 

  • Thomas, A. (Hrsg.). (1996). Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Thomas, A., Kinast, E. u. Schroll-Machl, S. (2003). Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Bd. 1: Grundlagen und Praxisfelder. Göttingen: Vandenhoeck u. Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Tillich, P. (1953). Der Mut zum Sein. In: Gesammelte Werke (Bd. 11, S. 13–139, 1969). Stuttgart: Evangelisches Verlagswerk.

    Google Scholar 

  • Tillich, P. (1956). Systematische Theologie (Bd. 1). Stuttgart: Evangelisches Verlagswerk.

    Google Scholar 

  • Trompenaars, F. (1993). Handbuch Globales Managen: Wie man kulturelle Unterschiede im Geschäftsleben versteht. Düsseldorf: Econ.

    Google Scholar 

  • Turner, J.C. u. Reynolds, K.J. (2001). The social identity perspective in intergroup relations: theories, themes and controversies. In R. Brown u. S.L. Gaertner (Hrsg.), Blackwell handbook of social psychology: intergroup processes (S. 133–152). Oxford: Blackwell.

    Google Scholar 

  • Ulich, D. (1985). Psychologie der Krisenbewältigung. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Ulrich, P. (2001). Integrative Wirtschaftsethik: Grundlagen einer lebensdienlichen Ökonomie (3. Aufl.). Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Ulrich, P. (2003). Der entzauberte Markt: Eine wirtschaftliche Orientierung. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Varela, M. del Mar Castro, Schulze, S., Vogelmann, S. u. Weiß, A. (1998): Wer? Wo? Wohin? – Interkulturelle Beratung und Therapie. In M. del Mar Castro Varela, S. Schulze, S. Vogelmann u. A. Weiß (Hrsg.), Suchbewegungen. Interkulturelle Beratung und Therapie. Tübingen: dgvt.

    Google Scholar 

  • Vogelauer W. (2007). Kernbegriffe der Coaching-Szene 2007. Trigon-Themen 4.

    Google Scholar 

  • Vogelauer W. (2010). Coaching-Befragung 2010. Fünfte Coaching-Befragung, Trigon-Broschüre. Graz: Eigenverlag.

    Google Scholar 

  • Vogelauer W. (2011). Methoden ABC im Coaching (6. Aufl.). Neuwied: Wolters-Kluwer.

    Google Scholar 

  • Vogelauer W. (2013). Coaching-Praxis. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • von Hentig, H. (2003). Plädoyer für die Wiederherstellung der Aufklärung. Ditzingen: Reclam.

    Google Scholar 

  • Wachendorfer, U. (1998). Soziale Konstruktionen von Weiß-Sein. Zum Selbstverständnis Weißer TherapeutInnen und BeraterInnen. In M. del Mar Castro Varela, S. Schulze, S. Vogelmann u. A. Weiß (Hrsg.), Suchbewegungen. Interkulturelle Beratung und Therapie. Tübingen: dgvt.

    Google Scholar 

  • Walenta, C. u. Kirchler, E. (2005). Führung. In E. Kirchler (Hrsg.), Arbeits- und Organisationspsychologie (S. 411–484). Wien: facultas.WUV.

    Google Scholar 

  • Weber, M. (1922). Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. Tübingen: Mohr-Siebeck.

    Google Scholar 

  • Weber, T. (1999). Das Denken in Sachzwängen: Unternehmen im Spannungsfeld von gesellschaftlicher Verantwortung und ökonomischen Notwendigkeiten. Bern: Haupt.

    Google Scholar 

  • Weinert, A.B. (2004). Organisations- und Personalpsychologie. Ein Lehrbuch (5. Aufl.). Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Wellensick, S.K. (2011) Handbuch Resilienz-Training. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • West, C. u. Zimmerman, D.H. (1987): Doing gender. Gender and Society, 1, 125–151.

    Google Scholar 

  • Witschen, D. (2012). Gewissensentscheidung. Eine ethische Typologie von Verhaltensmöglichkeiten. Paderborn: Schöningh.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Hausherr Fischer, A. et al. (2013). Spezielle Anwendungsfelder und Fragestellungen. In: Lippmann, E. (eds) Coaching. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-35921-7_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-35921-7_6

  • Published:

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-35920-0

  • Online ISBN: 978-3-642-35921-7

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics