Zusammenfassung
Dem Utilitarismus , auch Nützlichkeitsethik genannt, welcher von John Stuart Mill vertreten wird, gilt das allgemeine Glück der größten Anzahl von Menschen als oberstes Richtmaß menschlichen Handelns. Diejenige Handlung gilt als die moralisch richtige, die dem allgemeinen Glück am zuträglichsten ist. Dies ist der Kerngedanke des Nützlichkeitsprinzip s. Gemessen wird dies anhand der Folgen , die sich aus unseren Handlungen ergeben. Der Utilitarismus ist somit eine konsequentialistische Ethik , d.h. eine Ethik, die den moralischen Wert einer Handlung an ihren Folgen bewertet.
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Frey, D., Schmalzried, L. (2013). Das Nützlichkeitsprinzip. In: Philosophie der Führung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-34439-8_6
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