Zusammenfassung
Das postinterventionelle Prozedere ist auf die jeweilige Situation vor Ort anzupassen und muss sich auch an den apparativen, räumlichen und personellen Gegebenheiten orientieren. Dabei ist eine Standardisierung sinnvoll, um eine optimale und dem jeweiligen Eingriff angepasste Nachsorge des Patienten zu gewährleisten. Wichtige, vorab zu klärende Fragen sind:
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Existiert ein eigener postinterventionell zu nutzender Liegeraum mit/ohne Überwachung?
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Gehen die Patienten postinterventionell in eigene stationäre bzw. in Betten anderer Fachdisziplinen im selben Gebäude oder gar außerhalb davon?
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Wird ein Assistenzarzt im Team der Interventionellen Radiologie für die eigene stationäre Nachsorge (eigene Visite!) vorgehalten?
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Bellemann, N., Kortes, N., Radeleff, B.A. (2013). Postinterventionelles Management. In: Radeleff, B. (eds) Angiofibel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-33230-2_9
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