Zusammenfassung
Wussten Sie, dass kein Pflanzenfresser ohne Symbiosepartner in der Lage wäre, seine Nahrung überhaupt zu verwerten? Dass wir die Fülle und Formenvielfalt der Blütenpflanzen auch einer Symbiose zu verdanken haben? Und dass es ohne Symbiose keine Korallenriffe geben würde, Termiten kein Holz fressen würden, die Evolution langsamer vonstattenginge und Flechten keine Primärbesiedler von Lebensräumen wären? Etwa auch nicht, dass jede einzelne Zelle unseres Körpers das Produkt einer Symbiose ist? Nein? Dann lohnt es sich, einen Blick auf die faszinierende Welt der Symbiosen zu werfen – auf diese so fortschrittlich wirkende Lebensgemeinschaft zweier Arten, von der beide Partner profitieren.
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Fels, K. (2013). Symbiosen – Eine Hand wäscht die andere. In: Im Fokus: Strategien der Evolution. Naturwissenschaften im Fokus. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-32675-2_10
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