Zusammenfassung
Es gibt eine ganze Reihe grafische Oberflächen in Linux. Die am meisten eingesetzten sind KDE und GNOME. Bei beiden ist aus vielen Betriebssystemen Gutes übernommen worden. Sowohl Windows-Benutzer als auch MacOS-Anhänger werden sich schnell eingewöhnen und vieles, was einem dort liebgeworden ist, wiederfinden und noch einiges mehr – allerdings: Fast bei jeder neuen Version kommen neue Features hinzu und auch die Darstellung ändert sich von Mal zu Mal. Die Anwendungen werden immer intuitiver – eigentlich benötigen Sie kaum eine Anleitung dazu. Deshalb werden in diesem Kapitel die Aktionen nicht Schritt für Schritt erklärt, sondern nur noch Tipps und Hinweise für einige Anwendungen gegeben.
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Wolfinger, C. (2013). Linux – grafische Oberflächen. In: Keine Angst vor Linux/Unix. Xpert.press. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-32079-8_5
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