Zusammenfassung
Die in Abschnitt 2 vorgestellten Modellierungssprachen Ereignisgesteuerter Prozessketten, Petri-Netze und Business Process Modelling Notation (BPMN) sind von der Struktur her sehr ähnlich. Sie geben eine Syntax vor, wie der Prozess zu modellieren ist; in der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) zum Beispiel dadurch, dass Funktionen, Ereignisse und Konnektoren definiert werden und festgelegt ist, dass eine Prozesskette mit einem Ereignis beginnt und mit einem Ereignis endet. Diese syntaktischen Modellierungssprachen eröffnen große Spielräume bei der Gestaltung der Prozessmodelle. Plakativ formuliert: Der große Vorteil solcher Modellierungssprachen ist, dass man mit ihnen „alles machen“ kann; der große Nachteil solcher Programmiersprachen ist, dass man mit ihnen „alles machen“ kann.
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Becker, J., Probandt, W., Vering, O. (2012). Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung in semantischen Modellierungssprachen. In: Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung. BPM kompetent. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-30412-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-30412-5_6
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