Zusammenfassung
Verhalten ist darauf ausgerichtet, Homöostase zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Die Befriedigung von Bedürfnissen spielt dabei eine besonders zentrale Rolle. Die dazu notwendigen psychischen Prozesse werden von der autonomen und der willkürlichen Psyche erbracht. Lernprozesse führen zur Internalisierung bestimmter Regeln, Gebote und Verbote, die eingehalten werden müssen, damit wenigstens minimale Bedürfnisbefriedigung möglich ist und die Homöostase einigermaßen erhalten bleibt. Solche Verhaltensanweisungen werden als Überlebensstrategien bezeichnet. Es handelt sich dabei um automatisierte, nicht bewusstseinspflichtige Schemata, die der autonomen Psyche zuzurechnen sind.
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Hauke, G. (2013). Strategisch Behaviorale Therapie (SBT). In: Strategisch Behaviorale Therapie (SBT). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-29730-4_1
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