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Kinder und Jugendliche

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Klientenzentrierten Konzept dargestellt. Klientenzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen hat eine lange Tradition und findet ihre Wurzeln bereits in den frühen Werken von Carl Rogers. Rogers machte seine ersten therapeutischen Erfahrungen in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen und entwickelte daraus seine ersten theoretischen Überlegungen zur Entwicklung des Klientenzentrierten Konzepts. Seiner Tradition folgten Axline, Ellinwood, Dorfman und Moustakas in den 50er- und 60er-Jahren. Danach fand die Weiterentwicklung des Klientenzentrierten Ansatzes in Bezug auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorzugsweise im europäischen Raum statt. (Auch im Bereich der Kinder- und Jugendtherapie ist neben die Bezeichnung „Klientenzentrierte Psychotherapie“ die Bezeichnung „Personzentrierte Psychotherapie“ getreten, so dass wir in diesem Beitrag beide Bezeichnungen verwenden.)

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Weiterführende Literatur

  • Boeck-Singelman C, Ehlers B, Hensel T, Kemper F, Monden-Engelhardt C (Hrsg.) Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Band 1: Grundlagen und Konzepte (1996, 2002, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl.); Band 2: Anwendung und Praxis (1997, 2002, 2. überarbeitete und erweiterte Aufl.); Band 3: Störungsspezifische Falldarstellungen (2003). Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Goetze H (2002) Handbuch personenzentrierter Spieltherapie. Hogrefe, Göttingen

    Google Scholar 

  • Weinberger S (2001) Kindern spielend helfen. Eine personzentrierte Lern- und Praxisanleitung. Beltz; Weinheim, Basel

    Google Scholar 

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Reisel, B., Wakolbinger, C. (2012). Kinder und Jugendliche. In: Eckert, J., Biermann-Ratjen, EM., Höger, D. (eds) Gesprächspsychotherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-28650-6_11

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