Zusammenfassung
Mit der rapide gewachsenen Verbreitung zellularer Mobilfunknetze nach dem GSM-Standard und seinen Weiterentwicklungen, der Etablierung von UMTSbasierten Mobilfunknetzen, sowie der ebenfalls sprunghaft angestiegenen Verbreitung lokaler Funknetze gewinnen drahtlose Netzwerktechnologien als Kommunikationsbasis für Verteilte Systeme immer mehr an Bedeutung. Damit wird insbesondere die Grundlage zur Integration mobiler Endgeräte in bestehende Verteilte Systeme gelegt, die auf diese Weise zu mobilen Verteilten Systemen erweitert werden. Die so entstehende verteilte Verarbeitung unter Einbeziehung mobiler Teilnehmer wird als Mobile Computing bezeichnet, das einen Zugriff auf Informationen, Dienste und Anwendungen an jedem Ort und zu jeder Zeit zum Ziel hat. Dabei entsteht die Anforderung, existierende Anwendungen an die recht unterschiedlichen Belange mobiler Umgebungen anzupassen bzw. zu erweitern, und teilweise werden auch völlig neue Anwendungsfelder wie etwa lokationsabhängige Dienste erschlossen.
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Schill, A., Springer, T. (2012). Mobile Computing. In: Verteilte Systeme. eXamen.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-25796-4_10
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