Skip to main content

Ethikberatung und Recht

Die Haftung des Klinischen Ethikkomitees für Beratungsfehler

  • Chapter

Zusammenfassung

Die Institutionalisierung Klinischer Ethikkomitees stellt deren Träger und Mitglieder vor die Frage, ob, gegenüber wem und in welcher Höhe sie für Nicht- bzw. Falschberatungen einstehen müssen. Der Beitrag gibt einen Überblick darüber, welche Organisationsformen im Rahmen Klinischer Ethikberatung möglich sind und welche Haftungsrisiken bestehen. Außerdem werden Strategien zur Haftungsminimierung und Risikoabsicherung aufgezeigt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   29.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Recherche des Verfassers vom 10.09.2010. Zu diesem Zeitpunkt ergab das Stichwort „Ethikkomitee“ 86 Treffer, kein einziger davon bezog sich auf Klinische Ethikkomitees. Eine erneute Recherche am 15.08.2011 ergab nur noch einen einzigen Treffer – eine Pressemitteilung aus dem Jahre 2007 mit dem Statement „Grüne und Linke für Ethik-Komitee im Bundestag“. Gänzlich erfolglos gestaltete sich am gleichen Tag eine Suche im Karlsruher Virtueller Katalog zu den Stichworten „Ethikkomitee“ und „Haftung“.

  2. 2.

    Ethikkommissionen haben die Aufgabe, klinische Prüfungen von Arzneimitteln bzw. Medizinprodukten am Menschen zu genehmigen, vgl. Frewer u. Schmidt (2007). Nach § 8 des Stammzellgesetzes wurde außerdem eine Zentrale Ethik-Kommission für die Bewertung von Vorhaben im Bereich der Stammzellforschung eingerichtet.

  3. 3.

    Zu den Sichtweisen siehe medizinethisch: Frewer et al. (2008), Kohlen (2009a), Kubina (2008), Neitzke u. Frewer (2005), Steinkamp u. Gordijn (2005), Vollmann et al. (2009); medizinsoziologisch: Geisler (2007); pflegewissenschaftlich: Bockenheimer-Lucius et al. (2012), Kohlen (2009b); theologisch: Haker (2009).

  4. 4.

    Die Schweigepflicht von Ärzten, Psychologen, Rechtsanwälten, Sozialarbeitern und ähnlichen Berufsträgern wird durch § 203 StGB strafbewehrt. Sie ergibt sich zivilrechtlich für alle Mitglieder des Klinischen Ethikkomitees als Nebenpflicht des Beratungsvertrags.

  5. 5.

    Einige Klinische Ethikkomitees nehmen auch Anfragen von Patienten, deren Angehörigen und Patientenfürsprechern an, vgl. § 5 Nr. 1 der Satzung für das Ethikkomitee der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 27.04.2009. Auch die Standards für Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens der Akademie für Ethik in der Medizin e.V., online abrufbar unter der Adresse http://www.springerlink.com/content/9627261240864vh8, gehen von einer Information von Patienten, Bewohnern, Angehörigen und Stellvertretern aus. In diesen Fällen dürfte, anders als in diesem Beitrag angenommen, ein direkter Anspruch des Anfragenden gegen das Klinische Ethikkomitee bzw. dessen Mitglieder bestehen. Diese Fallkonstellation dürfte jedoch eher die Ausnahme der Beratungstätigkeit Klinischer Ethikkomitees darstellen.

  6. 6.

    Kausalität ist eine im juristischen Schrifttum in den einzelnen Details umstrittene Voraussetzung der straf- und zivilrechtlichen Haftung. Die häufig verwendete Figur der conditio sine qua non, also der Bedingung, die nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass der tatbestandliche Erfolg entfiele, geht im Zivilrecht teilweise zu weit, ist aber – gerade im Bereich von mehreren handelnden Personen auf der Schädigerseite – zum Teil jedoch nicht hinreichend. Vgl. zur Kausalitätsproblematik Röckrath (2004a) m.w.N.

  7. 7.

    Der Schmerzensgeldanspruch gemäß § 253 Abs. 2 BGB geht, ebenso wie sonstige Schadensersatzansprüche, im Todesfall auf die Erben über, vgl. Palandt-Grüneberg (2011), § 253 Rn. 22 m.w.N.

  8. 8.

    BGHZ 108, 230 = BGH NJW-RR 1990, 414 – Truppenärzte; Stein et al. (2005), S. 293.

  9. 9.

    Vgl. zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Gesellschaftsformen Weber (2009), S. 842–848, Römermann (2010), S. 905–910.

  10. 10.

    Lediglich bei amtsärztlichen Handlungen, Zwangsbehandlungen und Unterbringungen in geschlossenen Anstalten steht das hoheitliche Handeln im Vordergrund, vgl. Kreß (1990), S. 8 f.

  11. 11.

    Diese Definition entstammt bereits der Rechtsprechung des Reichsgerichts, vgl. RG 141, 131; BGHZ 10, 14, 16 = BGH NJW 1953, 1139 und BGHZ 77, 274 = BGH NJW 1980, 2245.

  12. 12.

    Dies ergibt sich aus den §§ 280 Abs. 1, 619a BGB.

  13. 13.

    Auch bei grober Fahrlässigkeit ist eine Haftungsbeschränkung nicht in jedem Fall ausgeschlossen, vgl. BAGE 90,148 = BAG NJW 1999, 966. Dies gilt vor allem dann, wenn das Arbeitsentgelt in einem krassen Missverhältnis zum verwirklichten Schadensrisiko steht.

  14. 14.

    In Teilen der Literatur ist auch von Quotierung die Rede.

  15. 15.

    BAGE 5, 1 = BAG AP Nr. 4 zu §§ 898, 899 RVO; BAGE 7, 290 = AP Nr. 8 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers; AP Nr. 33 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers, alle noch beschränkt auf sog. gefahrgeneigte Tätigkeiten. Mittlerweile grundlegend und auf sämtliche Tätigkeiten des Arbeitnehmers anwendbar ist die Entscheidung des Großen Senates in BAGE 78, 56=AP Nr. 103 zu § 611 BGB – Haftung des Arbeitnehmers. Dass eine teilweise Mithaftung des Arbeitgebers im Einzelfall auch bei grober Fahrlässigkeit nicht völlig ausgeschlossen ist, zeigt BAG NZA 1998, 140.

  16. 16.

    Vgl. z. B. Müssig (2010), S. 376; Otto et al. (1998), S. 275 haben sogar einen Gesetzesvorschlag mit einer dementsprechenden Haftungsbegrenzung in Form einer Härtefallklausel gemacht.

  17. 17.

    § 5 Abs. 5 AVR (Stand: 01.08.2011), online abrufbar unter http://www.schiering.org/arhilfen/gesetz/avr/avr.htm.

  18. 18.

    § 3 Abs. 6 TVöD vom 13.09.2005, geändert durch Änderungstarifvertrag Nr. 1 vom 01.08.2006, zuletzt geändert durch Änderungstarifvertrag Nr. 5 vom 27.02.2010 in der seit 01.01.2010 gültigen Fassung, online abrufbar unter http://www.gew.de/Publikationen_TVoeD.html Section25008.

  19. 19.

    BAG NJW 2004, 2469 = BAG NZA 2004, 649 = AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 126.

  20. 20.

    Bei einer gesamtschuldnerischen Haftung haftet jeder Schuldner im Außenverhältnis voll. Das bedeutet, dass der Gläubiger die volle Schadenssumme von einem beliebigen Schuldner seiner Wahl ganz oder teilweise fordern kann. Dies bestimmt § 421 BGB. Um den Schadensausgleich im Innenverhältnis, also zwischen den verschiedenen Gesamtschuldnern, muss sich dann der in Anspruch Genommene kümmern. Auf diese Weise wird das Insolvenzrisiko vom Geschädigten auf den in Anspruch genommenen Gesamtschuldner verlagert, vgl. Westermann, Bydlinski et al. (2007), S. 334 ff.

  21. 21.

    Der BGH hat außerdem in einem obiter dictum zur Politbüro-Entscheidung, in dem es um die Verantwortlichkeit für die Todesschüsse an der innerdeutschen Grenze ging, die Übertragung der dort festgestellten Gremienhaftung auf Fälle von Wirtschaftskriminalität ausdrücklich bestätigt, vgl. BGHSt 48, 77 = BGH NJW 2003, 522.

  22. 22.

    BGHSt 37, 106 = BGH NJW 1990, 2560. Kritisch dazu Puppe (2001), S. 296 ff., die die Kausalität im Lederspray-Fall verneint, weil nicht sicher sei, dass die Einzelhändler einen Produktrückruf befolgt hätten. Stattdessen plädiert Puppe für den Abschied von der Conditio-Formel und die Anwendung einer Risikoerhöhungslehre.

  23. 23.

    Die Mithaftung des rechtskundigen Mandanten verneint BGH NJW 1992, 820 = BGH VersR 1992, 447. Auch ein Steuerberater kann gegen den geschädigten Mandanten nicht einwenden, dieser hätte den Steuerschaden selbst erkennen können, vgl. BGH NJW 1998, 1486 = BGH GmbHR 1998, 282. Ein Arzt wiederum hat die Pflicht, seinen Patienten umfassend und verständlich über die Notwendigkeit einer weiteren Behandlung aufzuklären. Eine Obliegenheit des Patienten, selbst nachzufragen, besteht nicht, vgl. BGH NJW 1997, 1635 = BGH VersR 1997, 449.

  24. 24.

    So das OLG Hamm, NJW-RR 1995, 1267, das Mitwirkungspflichten des Mandanten für Vertragsentwürfe des Rechtsanwalts festgestellt hat.

  25. 25.

    So auch Deutsch u. Spickhoff (2008), S. 644, für Ethik-Kommissionen.

Literatur

  • Achenbach H, Ransiek A (Hrsg.) (2008) Handbuch Wirtschaftsstrafrecht. 2. Auflage. Heidelberg u. a.

    Google Scholar 

  • Akademie für Ethik in der Medizin e.V.: http://www.springerlink.com/content/9627261240864vh8

  • Anders M, Gehle B (2001) Das Recht der freien Dienste. Vertrag und Haftung. Arzt-, Geschäftsführer-, Rechtsanwalts- und Steuerberatervertrag sowie rd. 100 weitere Dienstverträge in systematischer Darstellung. Berlin, New York

    Google Scholar 

  • Beck Online: http://beck-online.beck.de

  • Bockenheimer-Lucius G, Dansou R, Timo S (2012) Ethikkomitee im Altenpflegeheim. Theoretische Grundlagen und praktische Konzeption. Frankfurt am Main, New York [in Vorb.]

    Google Scholar 

  • Deutsch E (2001) Schmerzensgeld für Unfälle bei der Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten? In: Pharmarecht (2001), S. 346–350

    Google Scholar 

  • Deutsch E, Spickhoff A (2008) Medizinrecht. Arztrecht, Arzneimittelrecht, Medizinprodukterecht und Transfusionsrecht. 6. Auflage. Berlin, Heidelberg

    Google Scholar 

  • Dörries A, Neitzke G, Simon A, Vollmann J (Hrsg.) (2010) Klinische Ethikberatung. Ein Praxisbuch für Krankenhäuser und Einrichtungen der Altenpflege. 2. Auflage, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Frewer A, Fahr U, Rascher W (Hrsg.) (2008) Klinische Ethikkomitees. Chancen, Risiken und Nebenwirkungen. Jahrbuch Ethik in der Klinik (JEK), Bd. 1. Würzburg

    Google Scholar 

  • Frewer A, Schmidt U (Hrsg.) (2007) Standards der Forschung. Historische Entwicklung und ethische Grundlagen klinischer Studien. Frankfurt/M.

    Google Scholar 

  • Frewer A, Winau R (Hrsg.) (2005) Ethische Probleme in Lebenskrisen. Grundkurs Ethik in der Medizin, Bd. 3. Erlangen, Jena

    Google Scholar 

  • Geisler K (2007) Die Funktion der Patientenautonomie in klinischen Ethikkomitees. Eine medizinsoziologische Studie. Saarbrücken

    Google Scholar 

  • Haker H (Hrsg.) (2009) Perspektiven der Medizinethik in der Klinikseelsorge. Berlin, Münster

    Google Scholar 

  • Knauer C (2001) Die Kollegialentscheidung im Strafrecht. Zugleich ein Beitrag zum Verhältnis von Kausalität und Mittäterschaft. München, zugl. Jur. Diss., München 2000

    Google Scholar 

  • Kohlen H (2009a) Conflicts of care. Hospital ethics committees in the USA and Germany. Frankfurt/M., New York

    Google Scholar 

  • Kohlen H (2009b) Klinische Ethikkomitees und die Themen der Pflege. Berlin

    Google Scholar 

  • Kreß M (1990) Die Ethik-Kommissionen im System der Haftung bei der Planung und Durchführung von medizinischen Forschungsvorhaben am Menschen. Karlsruhe

    Google Scholar 

  • Kubina A (2008) Das Klinische Ethikkomitee. Neue Wege in der Ethikberatung. Saarbrücken

    Google Scholar 

  • Lebich J (2005) Die Haftung angestellter Ärzte, insbesondere in der klinischen Forschung, München, zugl. Jur. Diss., Regensburg 2004

    Google Scholar 

  • Lippert H-D (2011) Biomedizinische Forschung. In: Ratzel, Luxenburger (2011), S. 1311–1327

    Google Scholar 

  • Mayer M (2008) Strafrechtliche Produktverantwortung bei Arzneimittelschäden. Ein Beitrag zur Abgrenzung der Verantwortungsbereiche im Arzneiwesen aus strafrechtlicher Sicht. Berlin, Heidelberg, zugl. Jur. Diss., Heidelberg 2007

    Google Scholar 

  • Müssig P (2010) Wirtschaftsprivatrecht. Rechtliche Grundlagen wirtschaftlichen Handelns. 13. Auflage. Heidelberg u. a.

    Google Scholar 

  • Neitzke G, Frewer A (2005) Beratung in Krisensituationen und Klinische Ethik-Komitees. Zum Umgang mit moralischen Problemen in der Patientenversorgung, In: Frewer, Winau (2005), S. 167–187

    Google Scholar 

  • Neuefeind W (2001) Arzthaftungsrecht. Ein Überblick für Rechtsanwender, Ärzte und Patienten. 3. Auflage. Marburg

    Google Scholar 

  • Otto H, Schwarze R, Krause R (1998) Die Haftung des Arbeitnehmers. 3. Auflage. Karlsruhe

    Google Scholar 

  • Palandt O (2011) Bürgerliches Gesetzbuch. Kurzkommentar. 70. Auflage. München (zit.: Palandt-Bearbeiter)

    Google Scholar 

  • Puppe I (2001) Brauchen wir eine Risikoerhöhungstheorie? In: Schünemann et al. (2001), S. 289

    Google Scholar 

  • Ratzel R, Luxenburger B (Hrsg.) (2011) Handbuch Medizinrecht. 2. Auflage Bonn

    Google Scholar 

  • Röckrath L (2004a) Kausalität, Wahrscheinlichkeit und Haftung. München, zugl. Jur. Diss, München 2003

    Google Scholar 

  • Röckrath L (2004b) Kollegialentscheidung und Kausalitätsdogmatik. In: Neue Zeitschrift für Strafrecht (2004), S. 641–645

    Google Scholar 

  • Römermann V (2010) Die Unternehmergesellschaft – manchmal die bessere Variante der GmbH – Wider die vorurteilsbelastete Sicht einer neuen Gesellschaftsform. In: Neue Juristische Wochenschrift (2010), S. 905–910

    Google Scholar 

  • Rothärmel S (2010) Rechtsfragen klinischer Ethikberatung. In: Dörries et al. (2010), S. 178–185

    Google Scholar 

  • Sandmann B (2001) Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten. Zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Haftung und Haftungsprivilegierung, Tübingen, zugl. Jur. Habil.-Schr., Augsburg 2000

    Google Scholar 

  • Schloßer P (2009) Der gespaltene Krankenhausaufnahmevertrag bei wahlärztlichen Leistungen. In: Medizinrecht, S. 313–318

    Google Scholar 

  • Schünemann B, Achenbach H, Bottke W, Haffke B, Rudolphi H-J (Hrsg.) (2001) Festschrift für Claus Roxin zum 70. Geburtstag am 15. Mai 2001. Berlin, New York

    Google Scholar 

  • Schwab B (2008) Die Haftung des Betriebsrats. Wie machen sich das Gremium und seine Mitglieder schadensersatzpflichtig? In: Arbeitsrecht im Betrieb, S. 571–573

    Google Scholar 

  • Seier J (2008) Allgemeine Vermögensdelikte im Wirtschaftsstrafrecht. Abschnitt 2: Untreue. In: Achenbach, Ransiek (2008), S. 366–457

    Google Scholar 

  • Stein C, Itzel P, Schwall K (2005) Praxishandbuch des Amts- und Staatshaftungsrechts. Berlin, Heidelberg

    Google Scholar 

  • Steinkamp N, Gordijn B (2005) Ethik in Klinik und Pflegeeinrichtung. Ein Arbeitsbuch. 2. Auflage. Neuwied u. a.

    Google Scholar 

  • Vollmann J, Schildmann J, Simon A (Hrsg.) (2009) Klinische Ethik. Aktuelle Entwicklungen in Theorie und Praxis, Frankfurt/M.

    Google Scholar 

  • Wagner G (2009) Münchener Kommentar zum BGB, Bd. 5: Schuldrecht. Besonderer Teil III. §§ 705–853. Partnerschaftsgesellschaftsgesetz. Produkthaftungsgesetz. 5. Auflage. München

    Google Scholar 

  • Weber J-A (2009) Die Unternehmergesellschaft – „GmbH light“ als Konkurrenz für die Limited? In: Betriebs-Berater (2009), S. 842–848

    Google Scholar 

  • Westermann HP, Bydlinski P, Weber R (2007) BGB-Schuldrecht. Allgemeiner Teil. 6. Auflage. Heidelberg u. a.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Säfken, C. (2012). Ethikberatung und Recht. In: Frewer, A., Bruns, F., May, A. (eds) Ethikberatung in der Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-25597-7_15

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-25597-7_15

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-25596-0

  • Online ISBN: 978-3-642-25597-7

  • eBook Packages: Medicine (German Language)

Publish with us

Policies and ethics