Zusammenfassung
Die Bewertung der Antriebssysteme für Automobile nach Energiebedarf und -ressourcen, sowie nach ökologischen, technischen und wirtschaftli-chen Kriterien führt zu der Schlussfolgerung, dass eine universell einsetz-bare Konfiguration als optimale Form nicht realistisch ist. Vielmehr spre-chen spezifische Vorteile für anpassungsfähige Kombinationen, auf Basis kompatibler Funktionsmodule. Die Entwicklungstrends lassen folgende Merkmale erkennen:
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Die Emissionen von Schadstoffen sowie von Kohlendioxid werden weiter drastisch limitiert; “Null-Emission„ Fahrzeuge in Ballungsge-bieten sowie in Naturschutzregionen werden in der nahen Zukunft un-erlässlich sein.
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Der Anspruch nach Komfort, Leistung und Elastizität des Antriebs wird auch die zukünftige Akzeptanz prägen.
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Die starke Entwicklung elektronischer Systeme empfiehlt die Integra-tion der Antriebssteuerung in das Gesamtsystem von Antriebsma-nagement bis hin zur Verkehrssteuerung.
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Stan, C. (2012). Kombinationen von Antriebssystemen, Energieträgern, -wandlern und -speichern. In: Alternative Antriebe für Automobile. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-25267-9_5
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