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Zusammenfassung

Sie kennen bereits einige der in jeder SPS vorhandenen Standardfunktionsbausteine: RS- und SR-Flip-Flops, Timer und Zähler. In diesem Kapitel werden wir uns um die Erstellung von eigenen Funktionsbausteinen kümmern. Sie werden lernen, wie Sie Funktionsbausteine selbst erstellen können. Die Funktionsbausteine dienen als Hilfsmittel zur Strukturierung von SPS-Programmen. Sie können in selbsterstellten Funktionsbausteinen oft gebrauchte oder komplizierte Aktionen einmal programmieren und dann beliebig oft verwenden. Diese selbsterstellten Funktionsbausteine werden genauso aufgerufen und verwendet wie die bereits bekannten Standardfunktionsbausteine: nämlich instanziiert, mit Parametern versorgt, aufgerufen und die Ergebnisse abgerufen.

Ein Funktionsbaustein ist eine Programm-Organisationseinheit, die bei der Ausführung einen oder mehrere Werte liefert. Es können mehrere Instanzen eines Funktionsbausteins erzeugt werden, die alle einen eigenen Namen und eigene Speicherbereiche für die Variablen erhalten. Jeder Funktionsbaustein, der bereits deklariert wurde, kann in der Deklaration eines weiteren Funktionsbausteins benutzt werden.

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Notes

  1. 1.

    Reservierte Bezeichner bei PLC-lite siehe Kap. 15.3 (Tab. 15.12).

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Correspondence to Hans-Joachim Adam or Mathias Adam .

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© 2012 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Adam, HJ., Adam, M. (2012). Funktionsbausteine. In: SPS-Programmierung in Anweisungsliste nach IEC 61131-3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24882-5_9

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