Zusammenfassung
In sehr vielen Prozessen muss ein Ereignis eine ganz bestimmte Zeit andauern. Die Steuerung muss dann auf ein Startsignal hin eine bestimmte Zeit wie eine Stoppuhr ablaufen. Am Ende dieser Zeit müssen weitere Aktionen vom Programm ausgelöst werden. Mit einer SPS kann man Zeiten von 1/100 Sekunde und weniger bis 1 Stunde und mehr einstellen.
In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie bei der SPS für unterschiedliche Aufgaben die passenden Zeitgebertypen ausgewählt und eingesetzt werden können.
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Notes
- 1.
Diese Eigenschaft, dass der LD-Operator unterschiedliche Datentypen verarbeiten kann, nennt man „überladen“. Die geladene Zahl speichern Sie danach einfach mit dem ST-Befehl an den gewünschten Ort, zum Beispiel auf den Eingang Impuls.PT des Timers. Auch der ST-Operator ist überladen und kann mehrere Datentypen verarbeiten! Im Abschn. 8.1 erfahren Sie mehr über das Thema „Datentypen“.
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Adam, HJ., Adam, M. (2012). Zeitfunktionen mit SPS. In: SPS-Programmierung in Anweisungsliste nach IEC 61131-3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24882-5_7
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