Zusammenfassung
Zur Zusammenfassung des bisher über Flip-Flops gelernten: ein elektronisches Speicherelement mit zwei stabilen Zuständen nennt man Kippglied oder Flip- Flop. Durch geeignete Ansteuerung kann das Kippglied in den jeweils anderen Zustand gesteuert werden. Auf diese Weise lassen sich binäre (digitale) Informationen speichern.
Im vorigen Kapitel haben wir die Kippglieder beschrieben, bei denen der Ausgang sofort nach Änderung der R- oder S-Eingänge geändert wurde. Dies sind die nicht-taktgesteuerten Flip-Flops (Kippglieder). In diesem Kapitel erfahren Sie, wie ein Speicherbaustein aufgebaut sein muss, wenn er nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gesteuert werden kann. Unter anderem bilden diese Bausteine die Grundlage für Schaltungen, die einzelne, kurzzeitige Ereignisse („Impulse“) zählen können.
Notes
- 1.
In den Trainingsbaukästen für die Ausbildung sind meist solche Typen eingebaut. Sie werden in der Regel so ausgelegt, dass man die Eingänge, die man nicht benötigt, einfach offen (also unbeschaltet) lassen kann.
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Adam, HJ., Adam, M. (2012). Dynamische Speicherglieder und Zähler. In: SPS-Programmierung in Anweisungsliste nach IEC 61131-3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24882-5_4
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